Die Niedersächsischen Landesmeisterschaften mausern sich immer mehr zu dem Mega-Event des neuen Jahres. SVHler, die früher weit reisten, um zum Jahresbeginn ein starkes Open zu spielen, haben umgebucht. Kein Wunder, das Gute liegt ja vor der Haustür. Auch in diesem Jahr war Verden ein gute Adresse, alle waren nach Turnierende begeistert von der tollen Ausrichtung. Nur am Rande: Auch sportlich gab es das eine oder andere zu berichten. „LEM 2016 – Teil 1: Wie wir die heimlichen Sieger entdeckten!“ weiterlesen
Autor: Otto
Verbandsliga, 4. Spieltag
Verbandsliga West, 4. Runde: Hellern 3 – SV Osnabrück. Matthias blickt auf den 4. Spieltag zurück, der mit einer herben 2-6-Niederlage endete. Viele Fotos und die Partie des Tages gibt es hier zum Nachlesen und Nachspielen.
Meister gegen Talente
„23.11.2015 : Einladung zu dem Vergleichskampf Meister gegen Talente. Mein Vater fragte mich, ob ich nicht Lust habe, bei dem Vergleichskampf mitmachen möchte. Ich stimme direkt zu, denn solch eine Erfahrung sollte ich mir nicht entgehen lassen.“
So beginnt der Bericht von Hannes über ein Turnier der besonderen Art. Was sich Talente alles gefallen lassen müssen, wenn sie auf Meister treffen, und warum eine Speisekarte das ganze Turnier auf den Kopf stellen kann? Das kann man in Hannes‘ Turniertagebuch herausfinden.
Norbert: Alles Gute zum 60zigsten!
Herzlichen Glückwunsch!
Am 7. Dezember 2015 wurde Norbert Sobotta 60 Jahre alt. Gefeiert wurde fünf Tage später im „Hotel Westermann“. Für seine Schachkameraden hatte das Geburtstagskind einen langen Tisch reserviert – kein Stuhl blieb leer. Schach-hellern.de hat mit Norbert ein Gespräch geführt. Nicht über Gott und die Welt, aber über Sachen, die nicht weniger wichtig sind.
Knockout in Hellern: Hellern 2 – Werder 3 = 2-6
Erste verloren, Zweite verloren, Dritte verloren. Wir sollten keine Tradition daraus machen. Fangen wir mit der Zweiten an …
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Pokalfinale: Paul – Bade = 1-0
Mehrmals wechselte der Pokal in dieser Partie seinen Besitzer, dann fiel die Entscheidung. Neuer Pokalsieger ist Reinhard Paul. Wir gratulieren!
Halb voll, halb leer oder gar nichts drin?
Ob das berühmte Glas lieber halb voll oder halb leer sein sollte, beschäftigt auch die Sportpsychologen seit geraumer Zeit. Und ob man angesichts eines durchschnittlichen DWZ-Unterschieds von 150 Punkten wie beim Heimspiel der Dritten gegen den SV Osnabrück eher auf die Bob der Baumeister-Nummer „Ja, wir schaffen das!“ setzen sollte oder ob man eher die Außenseiterrolle kultivieren sollte, daran scheiden sich die Geister. (Ein Bericht von Prof. Dr. Matthias Peistrup)