„23.11.2015 : Einladung zu dem Vergleichskampf Meister gegen Talente. Mein Vater fragte mich, ob ich nicht Lust habe, bei dem Vergleichskampf mitmachen möchte. Ich stimme direkt zu, denn solch eine Erfahrung sollte ich mir nicht entgehen lassen.“
So beginnt der Bericht von Hannes über ein Turnier der besonderen Art. Was sich Talente alles gefallen lassen müssen, wenn sie auf Meister treffen, und warum eine Speisekarte das ganze Turnier auf den Kopf stellen kann? Das kann man in Hannes‘ Turniertagebuch herausfinden.
Autor: Otto
Norbert: Alles Gute zum 60zigsten!
Herzlichen Glückwunsch!
Am 7. Dezember 2015 wurde Norbert Sobotta 60 Jahre alt. Gefeiert wurde fünf Tage später im „Hotel Westermann“. Für seine Schachkameraden hatte das Geburtstagskind einen langen Tisch reserviert – kein Stuhl blieb leer. Schach-hellern.de hat mit Norbert ein Gespräch geführt. Nicht über Gott und die Welt, aber über Sachen, die nicht weniger wichtig sind.
Knockout in Hellern: Hellern 2 – Werder 3 = 2-6
Erste verloren, Zweite verloren, Dritte verloren. Wir sollten keine Tradition daraus machen. Fangen wir mit der Zweiten an …
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Pokalfinale: Paul – Bade = 1-0
Mehrmals wechselte der Pokal in dieser Partie seinen Besitzer, dann fiel die Entscheidung. Neuer Pokalsieger ist Reinhard Paul. Wir gratulieren!
Halb voll, halb leer oder gar nichts drin?

Ob das berühmte Glas lieber halb voll oder halb leer sein sollte, beschäftigt auch die Sportpsychologen seit geraumer Zeit. Und ob man angesichts eines durchschnittlichen DWZ-Unterschieds von 150 Punkten wie beim Heimspiel der Dritten gegen den SV Osnabrück eher auf die Bob der Baumeister-Nummer „Ja, wir schaffen das!“ setzen sollte oder ob man eher die Außenseiterrolle kultivieren sollte, daran scheiden sich die Geister. (Ein Bericht von Prof. Dr. Matthias Peistrup)
Viel Regen, wenig Traufe
Nasse Füße hat die Dritte in Emden nicht bekommen. Was dieser Wettkampf sonst noch mit Wasser und Regen zu tun hatte, davon berichtet Matthias Peistrup.
Vor der Ziellinie
Fangen wir trivial an: Nach der 8. Runde der Osnabrücker Stadtmeisterschaft kann der führenden IM Christian Richter nicht mehr Dritter werden. Er führt mit einem halben Zähler vor Hannes Ewert. Alles Weitere hängt von den Paarungen der 9. Runde ab: Lange – Richter und Andre – Ewert. Hannes muss gewinnen, ein Remis reicht ihm, um sicher Zweiter zu werden: „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren“ (Bertolt Brecht). Brecht muss es wissen, er hat nebenbei auch ein wenig Schach gespielt. Werfen wir trotzdem einen Blick auf die Tabelle …