Schwerpunkt des Monatsheftes Nr. 2 des „kulturellen Schachmagazins“ KARL ist die Digitalisierung. Gezeichnet wird ein düsteres Bild: Draußen im Land gibt es aufgrund der Corona-Pandemie und dank des Erfolges der NETFLIX-Serie „Damengambit“ zig Millionen, die Schach lernen oder ihre Spielstärke verbessern wollen. Nur in die Schachvereine gehen sie nicht. Sie sind auf YouTube und anderen Plattformen wie TwitchTV unterwegs – und werden dort bestens bedient. Schach-Hellern.de hat sich ein wenig umgeschaut – und war beeindruckt. „Digitales Schach – der Knockout für Vereine?“ weiterlesen
Blitzcup fast wie in früheren Zeiten
Fast wie früher… Endlich mal wieder konnten wir in 2 Gruppen starten. 15 Teilnehmer waren anwesend und zockten um die Titel. Besonders spannend war die B-Gruppe.
12. Gütersloher Sparkassencup: Hartmut Weist gewinnt C-Open
Das sei wohl der größte Erfolg seiner Laufbahn. So schätzte Hartmut seine sportliche Ausnahmeleistung im Gütersloher C-Open ein. Der Turniersieg allein ist schon klasse, das Ganze aber mit 100% abzuwickeln, machte daraus ein Spektakel. Alexander Travica und Dominik Suendorf waren auch angereist. Dominik zeigte, wie man als Letzter der Startliste in der Spitzengruppe landen kann. Viel gewinnen ist dabei hilfreich. „12. Gütersloher Sparkassencup: Hartmut Weist gewinnt C-Open“ weiterlesen
Bamberg: Finale mit blauen Flecken
Nun ist es vorbei, das Bamberg-Open. Gewonnen hat es GM Tornike Sanikidze ungeschlagen mit 6 P (7) und einem halben Punkt Vorsprung auf das dichte Verfolgerfeld. Die Hellern-Delegation musste dagegen ihre Wunden lecken. 10 P aus 28 Partien war sicher nicht das, was man sich ausgemalt hatte. Aber nach dem Spiel ist vor dem Spiel und auch morgen hat das Brett noch 64 Felder. Zufrieden kann allein Jörg Stock sein, der mit 4½ fast die Hälfte der Punkte in die „Reisekasse“ eingezahlt hat. „Bamberg: Finale mit blauen Flecken“ weiterlesen
Bamberg-Open: Ups and Downs für Hellern
Fünf Runden sind beendet, zwei stehen noch aus. Die Zwischenbilanz ist gemischt. Zwei Vertreter der Hellern-Delegation sind nicht in Form, einer fightet um den Anschluss ans Mittelfeld und ein anderer ist in der Verfolgergruppe angekommen. Man muss es oft genug wiederholen: das A-Turnier ist eine sportliche Herausforderung. Auch für den einen oder anderen Titelträger, der im Mittelfeld gelandet ist. Zufrieden kann Jörg Stock sein. Glanzpartie in Runde 5! „Bamberg-Open: Ups and Downs für Hellern“ weiterlesen
Bamberg-Open: Viel zu stark?
Natürlich ist das eine rhetorische Frage. Tatsächlich kann sich jeder, der eine gute Saisonvorbereitung haben will, über die hohe Qualität nur freuen. In jeder Runde bekommt man starke Gegner – und man erhält, was man verdient 🙂
Nach drei Runden hat unser A-Turnier-Team 3½ (9) im Koffer. Aber da Jörg Stock für mehr als die Hälfte der Einnahmen verantwortlich ist, geht es den anderen offenbar nicht ganz so gut. „Bamberg-Open: Viel zu stark?“ weiterlesen
Bamberg-Open: Jörg Stock gewinnt erste Partie
Bamberg – die Stadt im Oberfränkischen ist seit 1993 Weltkulturerbe und nicht nur wegen seiner berühmten Biertradition eine Reise wert. Und so überrascht es nicht, dass Schachturniere in Bamberg in gepflegter Wohlfühlatmosphäre ausgerichtet werden. Wie im Vorjahr am Start: Jörg Stock, diesmal begleitet von Joachim Rein, Franz Ernst und Andre Böhme. 75% konnte die Delegation aus Hellern gestern in Runde 1 verbuchen. „Bamberg-Open: Jörg Stock gewinnt erste Partie“ weiterlesen