Grippewelle erfasst Hellerns Schachspieler…

… trotzdem gewinnt die stark ersatzgeschwächte erste Mannschaft in einem sehr spannenden Duell der Oberliga Nord West im Derby gegen Nordhorn-Blanke. Nachdem bereits Mannschaftsführer Hajo Bade und unser zweites Brett Alexander Hoffmann absagen mussten, fiel Samstag kurzfristig auch noch Jörg Stock krankheitsbedingt aus. Ersatz besorgte Mannschaftsführer Dirk Hummel mit Franz Ernst, dem vorgesehenen Spitzenbrett der dritten Mannschaft. Wir berichten bereits an anderer Stelle. Dank der kämpferischen Einstellung aller Akteure kam dabei ein richtig starker 5,5-2,5-Sieg heraus.
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Hellerns Dritte: 3:5 ohne Fünf

Schlechter konnten die Vorzeichen am 5. Spieltag der Verbandsliga kaum sein: Zahlreiche kurzfristige, krankheitsbedingte Ausfälle machten es notwendig, insgesamt drei Spieler an die höheren Mannschaften abzugeben, und so spielten wir am Ende sogar ohne die fünf ersten Bretter. Dass wir überhaupt vollbesetzt antreten konnten, war schon ein kleines Wunder.

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Blitzcup Februar: Hannes und Ludger gewinnen

In der Februarausgabe des Blitzpokals gewannen Hannes Ewert in der A-Gruppe und Ludger Wöllermann in der B-Gruppe. Für Ludger ist es bereits der zweite Turniersieg, Hannes griff zum ersten Mal ins Geschehen ein. Es war ein unterhaltsamer Abend mit zum Teil haarsträubenden und höchst unterhaltsamen Partien.

 

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Hellerns Vierte: Keine echte Chance in Hollage

hellern4_logoEin voller Schachturnierkalender, andere Verpflichtungen und in der Folge gleich vier Absagen von Stammspielern: Hellerns Vierte fehlte beim Auswärtsspiel in Hollage die gesamte Mittelachse. Das war zu viel, selbst für eine Mannschaft, die in der Vergangenheit gerade mit ihren starken Ersatzspielern auftrumpfen konnte. Das lag freilich nicht an denjenigen, die gespielt haben. Ein Kurzbericht des Mannschaftsführers Hartmut Weist (mit Ergänzungen der Redaktion).

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Ivan Sokolovs Buch „Ivan’s Chess Journey – Games and Stories“

Gibt es Gründe, die dafür sprechen, Ivan Sokolovs neues Buch „Ivan’s Chess Journey“ zu lesen? Der Großmeister mit bosnischen Wurzeln, nun beheimatet in den Niederlanden, gehört längst nicht mehr zu Weltspitze. In großen Turnieren taucht er selten auf. Zudem verrät er fortgeschrittenen Anfängern und normalen Amateuren nicht, wie sie über Nacht dank neuer Strategien zu Schachgiganten werden. Es gibt eine Reihe guter Gründe, „Ivan’s Chess Journey“ nicht anzufassen. Ich empfehle es dennoch. Und zwar nachdrücklich. „Ivan Sokolovs Buch „Ivan’s Chess Journey – Games and Stories““ weiterlesen