„In diesem Jahr feierte der Osnabrücker Schachverein sein 100-jähriges Bestehen, zeitgleich wurde die 70. Osnabrücker Stadtmeisterschaft im Barenturm ausgetragen. Trotz umfänglicher Umbaumaßnahmen gelang es dem ausrichtenden OSV wieder einmal, einen angemessenen Rahmen mit guten Spielbedingungen zu stellen.“
Über den Verlauf und zahlreiche Höhepunkte berichtet Franz Ernst in seinem Gastbeitrag.
Autor: Otto
Klassenerhalt gesichert – Aufstiegschance gewahrt
Mit dem 4:4 in Hameln hat die 1. Mannschaft lt. LigaOrakel den Klassenerhalt endgültig gesichert (verifiziert habe ich das nicht) und sogar die theoretische Aufstiegschance gewahrt (Rest gewinnen und 4:4 zwischen Lister Turm und Kirchweye). Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt allerdings im Permyriad-Bereich (Jörg Stock).
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Verbandsliga: Dritte verliert knapp, bleibt aber im Rennen
Die Doppelveranstaltung am letzten Sonntag sah zwar eine Niederlage unserer Dritten gegen den/die Königsspringer aus Emden, aber auch ein 4-4 der Zweiten im Lokalderby gegen die SG Osnabrück. Nach 4-2-Führung! Noch erfreulicher waren einige Dinge, die ganz und gar nicht zu den Randnotizen zählten.
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MM-Pokal: Hellern meistert die erste Runde
Die erste Runde führte die Helleraner nach Bad Essen, dem Tabellenvierten der Verbandsliga West. Angeführt von Martin Hart, dem Edeljoker unserer Oberliga-Mannschaft, gewann das überwiegend aus Verbandsligaspielern rekrutierte Hellern-Team deutlich mit 3-1.
1. Kreisklasse: Wir waren in Lemförde – erstmals!
Recht hat er. Mannschaftsführer Frank Pfeifer war mit seiner Truppe zum ersten Mal beim Kreisklassen-Neuling. Ob es einen ähnlich hohen Sieg wie den unserer Sechsten gab, davon berichtet er in seinem Gastbeitrag.
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Verbandsliga: Klar verloren, aber extrem gut!
In Ermangelung eines Berichts vom Auftreten der Dritten in Lingen versucht die Redaktion mit denkbar ungeeigneten Mitteln, fehlende Fakten durch phantasievolle Erzählungen zu ersetzen. Real, und das ist gewiss, sind die Partien. Und in ihnen geschah Wundersames.
Landesliga: Hauen und Stechen im Barenturm
Zunächst die schlechte Nachricht: Laut LigaOrakel steht der Abstieg unserer Zweiten mit 97,9 nach der 3-5-Niederlagen beim Osnabrücker Schachverein so gut wie fest. Die gute Nachricht: Mit einer Restchance von 2,1% darf man nun völlig unbelastet aufspielen. Alles ist erlaubt. Wie Franz Ernst das sieht, kann man im folgenden Gastbeitrag nachlesen.