Der NordWest Cup ist ein Muss für alle, die das neue Jahr mit einem starken Turnier beginnen wollen. Das von der Rügenwalder Mühle gesponserte Turnier bietet einen interessanten Preisfond und gehört auch wegen der Leistungsdichte zu den attraktiven Turnierangeboten im norddeutschen Raum. Auch diesmal waren viele Titelträger nach Bad Zwischenahn gereist – einige Helleraner auch.
(K)ein typischer Abend in der Jugendabteilung
Eigentlich war ich nur da, um Fotos vom Pokalfinale zu machen. Aber dann landete ich mitten in einer Veranstaltung der Jugendabteilung. Der Saal: proppenvoll. Der Anlass: Siegerehrung des Jugend-Blitzcups. Die Zugabe: eine witzige Filmvorführung, locker und spritzig von Joe Santos kommentiert. Filme am Trainingsabend: nicht typisch. Die tollen Ideen, die unsere Trainer präsentierten? Absolut typisch.
Dritte Mannschaft: Knapp, aber nicht gut genug
Mit einem Auswärtsspiel in Nordhorn begann für die dritte Mannschaft das Schachjahr 2020. Es ging gegen die dritte Mannschaft des SK Nordhorn-Blanke, die mit vielen Routiniers und hoffnungsvollen Nachwuchskräften bestückt ist. Leider reichte es nicht zu einem Mannschaftspunkt. Aber es wurde knapp und mit etwas Glück wäre mehr drin gewesen.
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Blitzcup Januar 2020: Nur die A-Gruppe spielte und es gab gleich 3 Sieger
Zwar trafen sich auch einige Spieler der B-Gruppe – insgesamt 7 -aber ein Turnier wurde dann doch nicht konsequent gespielt. Die A-Gruppe hatte es umso mehr in sich. Gleich 3 Titelträger waren am Start.
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2. Mannschaft: Gegen Uelzen keine Chance
Leider konnten wir nur mit 7 Spielern die Fahrt nach Uelzen antreten. Es ist halt immer schwer für diese Auswärtsfahrt Ersatzspieler zu motivieren. Gegen die weitestgehend junge und sympathische Uelzener Mannschaft hätten wir vermutlich trotzdem verloren.
Fünfte verliert in Riemsloh
„Youngoldietruppe verliert auch in Riemsloh“. So überschreibt Mannschaftsführer Hartmust Weist seinen Bericht. 3:5 hieß es am Ende aus Helleraner Sicht, und das bedeutet: Abstiegskampf. Eine ungewohnte Situation für die erfahrene und kampfstarke Truppe um Hartmut.
Oberliga: Keine Klatsche gegen den Lister Turm
Irgendwann muss man gegen die großen Fische ran. Gegen den HSK Lister Turm gab es zwar eine 3-5-Niederlage, aber sehr befriedigend war, dass Hellern zwischenzeitlich ein 2½-2½ erreichen konnte. Die letzten drei Partien gaben aber nicht mehr viel her. Dennoch: bei optimalem Verlauf war ein 4-4 möglich. Ein toller Wettkampf! Am 9. Februar geht es gegen Delmenhorst im nächsten Heimspiel weiter.
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