Nach 24 Zügen war alles vorbei: Robert Gillenkirch gab auf und Julian zur Lage holte sich den Vereinspokal und damit den ersten großen Titel in Hellern. Wir gratulieren! „Julian holt sich den Pott!“ weiterlesen
Autor: Otto
Breaking News Stadtmeisterschaft: Julian schlägt Hannes
In der Stadtmeisterschaft geht es vogelwild zu.
Nicht nur, weil Hannes verloren hat … „Breaking News Stadtmeisterschaft: Julian schlägt Hannes“ weiterlesen
Kopf-an-Kopf-Rennen geht weiter
Großer Fight zum 4-4 – Hellern 2 mit gutem Start
Allein war Stefan nicht, aber doch irgendwie einsam in seinen Gedanken verloren. Es steht 3.5-3,5 und der schwarze a-Bauer des Oldenburgers Benjamin Kluin marschiert. Dame ante portas? Nein. Stefan haut noch einmal alles raus und stoppt den Eindringling in letzter Sekunde. 4-4. Ein gerechtes Ergebnis und ein richtig guter Saisonauftakt für unsere Zweite. „Großer Fight zum 4-4 – Hellern 2 mit gutem Start“ weiterlesen
Erste nach 0-3 noch 4-4
Lassen wir zunächst die Zahlen sprechen: Nahezu 560 km, ca. 6 Stunden Fahrt und 6½ Stunden Spielzeit; das führte summa summarum zu einem 4-4 gegen Tempo Göttingen. Deswegen zunächst einen herzlichen Dank an alle Spieler, die bereit waren diese Strapazen auf sich zu nehmen und mit ihrem vollen Engagement zu einem mehr als verdienten Punktgewinn beigetragen haben. (Ein Gastbeitrag von Hans-Jürgen Bade) „Erste nach 0-3 noch 4-4“ weiterlesen
Tammo Lewin ist Bezirksmeister 2016
Vom 14 – 16. Oktober fand im friesischen Freren die Bezirksmeisterschaft statt. Nach vielen Jahren ging endlich wieder einmal der Titel nach Hellern – auf der Zielgrade entschied ein Wimpernschlag, anders gesagt: Tammo Lewin konnte sich gegen Andreas Wenning und Niklas Brinkers nach Feinwertung durchsetzen. Wir gratulieren! Tammo Lewin und Niels Dettmer berichten über den spannenden Turnierverlauf in einem Gastbeitrag.
Erst ziehen, dann denken
Sinn und Unsinn im Schachtraining
Willy Hendriks ist ein Ketzer. Auf 256 Seiten erklärt er in seinem Buch „Erst ziehen, dann denken“ dem verdutzten Leser, dass all das, was kluge Schachtrainer und umfangreiche Lehrbücher behaupten, völliger Unsinn ist. Richtige Züge findet man nicht, weil man es versteht, die Merkmale einer Stellung zu erkennen. Nein, man findet sie, indem man sie sieht und zieht. Alles andere ist Gewäsch. Und dafür hat er 2014 sogar von der Englischen Schachföderation (ECF) den Preis für das beste Schachbuch des Jahres erhalten. Eine Ohrfeige.