Es kann nur zwei geben …

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…zumindest gilt dies im Halbfinale des Vereinspokals für die Final Four. Die Entscheidung fiel in den Partien Reinhard Paul-Thorben Weist und Hajo Bade-Stefan Röhrich, wobei der Fettdruck den Ausgang der außergewöhnlich spannenden Partien leider spoilert. Und was hat das mit dem Diagramm zu tun? Wer das und mehr wissen will, klickt einfach auf …

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Der neue KARL: „Schwerpunkt: New York“

KARL-Cover_315xVon Morphy, Paulsen, Pillsbury, Lasker, Steinitz und Capablanca ist der räumliche Schritt zu den Zockern im Washington Square Park nur ein geringer. Zeitlich sieht es dagegen etwas anders aus. Schach gehört immerhin seit über 150 Jahren zum Melting Pot New York und die eingangs Genannten waren mittendrin. Dass die Megacity auf eine brodelnde Schachgeschichte zurückblicken kann, davon berichtet das „Kulturelle Schachmagazin KARL“ in seiner neuen Ausgabe und lässt dafür sogar Private Eye Philip Marlowe auferstehen und durch die nächtliche Metropole laufen.

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Helleraner rocken Osnabrücker Stadtschnellschachmeisterschaft

Die diesjährigen Osnabrücker Stadtschnellschachmeisterschaften wurden durch die teilnehmenden Helleraner dominiert.
Gemäß der Setzliste waren Ingo und Dirk die klaren Favoriten auf den Titel des Osnabrücker Schnellschachmeisters. Die Hoffnung der mitfiebernden Fans auf einen Helleraner Titelgewinn war daher sehr hoch.
Es kam aber alles noch viel besser….
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