Mit „Tigersprung“ ist eine Buchreihe des Großmeisters Artur Jussupov betitelt, die in drei Serien von je drei Bänden ein komplettes Trainingsprogramm vom Anfänger bis zum Oberligaspieler umreißt. Die Internet-Redaktion des SV Hellern Schach weiß zwar nicht, welche unserer Nachwuchsspieler sich am Ende bis wohin entwickeln werden, kann aber bereits einige Tigersprünge bezeugen.
Autor: Robert
Vierte: Hart erkämpfter Sieg in Nordhorn
In der Bezirksliga stand am gestrigen Samstag die dritte Runde an. Wir fuhren zur Vierten der SK Nordhorn-Blanke. Es wurde ein langer, am Ende glücklicher und erfolgreicher Samstag. Es berichtet ein Mannschaftsführer in bester Stimmung.
Pokal geht in die zweite Runde
Am vergangenen Donnerstag loste Turnierleiter Norbert Sobotta die zweite Runde des Pokals 2019 aus. Sie wird am 14.11. stattfinden. Mit dabei 16 Spieler, die um den Einzug in das Viertelfinale spielen. David gegen Goliath heißt es an einigen Brettern. Hier der Ausblick.
Vierte holt 4:4 gegen die Zweite der SG Osnabrück
Ein Mannschaftsberichte fehlte noch: Am Samstag vor einer Woche holte die Vierte Mannschaft in der Bezirksliga ein sensationelles 4:4 gegen den nach Papierform haushohen Ligafavoriten, die Zweite der SG Osnabrück. Keinen Bericht vom Wettkampf liefert der abwesende Mannschaftsführer.
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Hellern-Jugend bärenstark bei der BJEM – Verflixte Feinwertung!
Vom Tag der Deutschen Einheit bis zum vergangenen Sonntag fanden in Damme die Jugendeinzelmeisterschaften des Bezirks (BJEM) statt. Mit dabei insgesamt 17 Jugendliche aus Hellern. Heraus kamen eine Füller hervorragender Leistungen, vier Podestplätze, aber bei den Jungen kein Titel – das verhinderte die verflixte Feinwertung. Ein Bericht von Jugendleiter Joe Santos.
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1. Kreisklasse: Sechste verliert ebenfalls
Wie die Siebte Mannschaft (Bericht) verlor auch die Sechste gegen einen nominell stärkeren Gegner. Und auch hier war mehr drin. Mannschaftsführer Norbert Sobotta berichtet.
1. Kreisklasse: Siebte verliert unglücklich
Am gestrigen Samstag waren gleich der Mannschaften des SV Hellern im Einsatz: Die Sechste spielte in Fürstenau, die Vierte und Siebte dagegen hatten ein Heimspiel. Volles Haus also in der Klaus-Stürmer-Straße. „Das hätte auch besser ausgehen können!“ betitelt Mannschaftsführer Frank Pfeifer seinen Bericht vom Wettkampf der Siebten gegen die Dritte aus Bad Essen.