Joachim Rein alter und neuer Pokalmeister

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Bereits im Vorjahr hatte Joachim Rein den Vereinspokal des SV Hellern gewonnen. Diesmal musste er nachsitzen, nachdem das Finale gegen den Herausforderer Thorben Weist in der vorigen Woche mit einem Remis endete. Die endgültige Entscheidung wurde nun in einem Stichkampf gesucht, in dem beide Kontrahenten jeweils 15 Minuten Zeit hatten, den Gegner das Fürchten zu lehren. Joachims Nachteil: er hatte die schwarzen Steine, dafür aber keine Furcht.
In einer Partie auf Augenhöhe entschied nicht das Schicksal den Ausgang der Partie, sondern ein isolierter Bauer von Thorben, während Joachim eine entfernte Bauernmehrheit besaß. So etwa geht selten gut aus für die Partei mit dem Isolani, aber Thorben hatte noch einen Joker in der Tasche und so entstand ein Damenendspiel, in dem Joachim forciert die Damen tauschen konnte, kaum dass sie auf dem Brett erschienen waren. Da er sich noch einen Bauern als eiserne Reverse aufgehoben hatte, war die Partie entschieden.
Viel Spaß habe das Ganze gemacht, resümierte der Pokalmeister 2014. Und damit meinte er den gesamten Wettbewerb. Man kann also sicher sein, dass sich der bekennende Werder-Fan im nächsten Jahr am Triple versuchen wird.

Dr. Ortwin Thal

Niedersächsische Mannschaftsblitzmeisterschaften

Mit guten Hoffnungen auf eine Spitzenplatzierung fuhren wir am 14.12.2014 in die HDI Arena. Gastgeber Hannover 96 präsentierte eine tolle Spielumgebung im VIP Bereich des Stadions. Nebenbei fand wohl auch ein Training von Hannover 96 (Fußball) statt. Zumindest liefen einige Profis mit etwas Abstand an uns vorbei. Für Schach interessierten sie sich jedenfalls nicht.

Eigentlich hätten die Voraussetzungen für eine wirklich gute Platzierung (Quali für die Norddeutsche Meisterschaft) nicht besser sein können. Mit Carsten an 1 unseren Blitzassen Dirk und Daniel haben wir eine starke Mannschaft aufgeboten. Eigentlich fehlte nur noch unser Blitzass Ingo.  Hinten sollten Stefan Röhrich und ich die Bilanz aufhellen.

Es kam anders.

Gleich in der ersten Runde erwartete uns die u.a. mit den FM Nüsken und Buchenau sowie dem Oberligaspitzenbrett Lukas Hoffmann stark aufgestellte Mannschaft des Lister Turms. Und gleich gab es eine ordentliche Niederlage. Wir waren nicht warm. Gegen SF Hannover konnten wir dann den ersten Sieg landen, aber auch hier ohne zu überzeugen. Gegen Göttingen, die als sehr starke Blitzer bekannt sind, gab es sodann die nächste Niederlage. Unsere DWZ Überlegenheit reichte nicht aus.

Nach Siegen gegen Nordhorn (u.a. gewann Daniel gegen IM Kroeze), Uelzen (Carsten revanchierte sich gegen FM Laubsch) und unseren letzten Oberligagegner Hildesheim konnten wir wieder etwas Hoffnung schöpfen. Dann eine überraschende Niederlage gegen die sehr konstant spielenden Wolfenbütteler (im Schnitt 200 DWZ Punkte schwächer als wir). Wolfenbüttel schaffte es als eine wertungsschwache Mannschaft am Ende auf einen starken 5.Platz. Zu diesem Zeitpunkt spielten wir doch sehr verkrampft. Immer wieder verloren wir aussichtsreiche Stellungen.

Gegen den Zweitligisten Oldenburg, Hameln (u.a. FM Bode) und den Favoriten Hannover 96 mit Izrailev, Schulz, Lick und Ivanov konnten wir jeweils 4:4 spielen. Gegen Hannover hätten wir fast überraschend gewonnen, da Stefan seinen Gegner Ivanov überragend an die Wand spielte und am Ende sehr unglücklich verlor, da er selbst eine Stellungswiederholung auswich, da er dachte, dass er gewinnen müsse. Das waren aber natürlich zu viele Unentschieden um noch nach vorne was zu reißen.

Zwischenzeitlich haben wir den OSV mit 7:1 besiegt. Somit hatten wir wenigstens den Grundstein gelegt um letztendlich beste Mannschaft unseres Bezirkes zu werden. Aber es war bereits klar, dass wir nicht mehr um die vorderen Plätze mitspielen können. Zum Abschluss konnten wir noch 2 Siege gegen Göttingen 2 und Salzgitter landen, die sich jedoch beide am Tabellenende befanden.

Am Ende ein unglückliches Turnier. Mit Ingo hätten wir wahrscheinlich gewonnen. Aber „Hätte, Hätte Fahrradkette“…. Sieger wurde verdient Hannover 96. Als Gastgeber ja eigentlich unverschämt…. So sieht Gastfreundschaft ja nicht aus… Insgesamt ein starkes Blitzturnier mit den langjährigen starken Blitzteams aus Göttingen, Hameln und weiteren Oberligisten. Am Ende waren diese Mannschaften auch wieder vorne und konnten sich verdient für die nächste Runde qualifizieren.

Nächstes Jahr wollen wir wieder angreifen. Hoffentlich mit Ingo. Vielleicht ja auch mit Hannes oder Thorben, die im Blitzen immer stärker werden. Wir werden an „Blitzhärte“ gewinnen müssen. Hierzu bietet sich ja unser monatliches Blitzturnier an. Daher werden wir weiter trainieren und uns hoffentlich bei den nächsten Bezirksmeisterschaften wieder qualifizieren können.

Munter bleiben
Stephan

Fünfte: Unentschieden im Barentum

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13.12.2014:  Osnabrücker SV IV – Hellern V  3,0 : 3,0

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Einzelergebnisse (Quelle: Ergebnisdienst auf www.nsv-online.de)

Am Samstag mussten wir auswärts beim OSV 4 antreten. Unsere jungen Schachspieler, die das erste Mal im Barenturm antraten, waren vom Spielort und der tollen Atmosphäre beeindruckt. Trotzdem wollten wir keine Geschenke in Form von Punkten da lassen. Traurigerweise haben wir keine 6 Spieler zusammenbekommen. Erschwerenderweise mussten wir auch noch einen Mann an die Vierte abgeben, die parallel daheim spielten. Ich hoffe, es bleibt für den Rest der Saison bei der berühmten „Ausnahme“!

Aus taktischen Gründen liessen wir Brett 1 frei. Nach einiger Zeit waren Tendenzen erkennbar und die Hoffnung trotz dem 0:1-Rückstand stieg, doch mindestens einen Punkt mitnehmen zu können. Luca spielte einen starken Königsangriff und gewann verdienterweise. Felipe bekam an Brett 6 einen starken Ersatzspieler vorgesetzt und verlor im Mittelspiel erst einen Läufer und später die Partie. Bei Christopher tauschte der Gegner zum richtigen Zeitpunkt die letzten Leichtfiguren ab und erreichte ein gewonnenes Bauern-Endspiel. Schade, vom Verlauf her war hier ein Remis möglich. Mit dem Stand von 1:3 war klar, daß Thomas und Jakob gewinnen mussten. Beide standen Sie zu dem Zeitpunkt schon klar besser. Thomas hatte die Qualle mehr und fuhr einen schönen Sieg ein. Jakob tauschte seinen Mehr-Läufer gegen den letzten gegnerischen Bauern ab und siegte im Turmenspiel mit 2 Mehrbauern recht souverän.

Bei nur 5 Spielern können wir mit diesem Ergebnis gegen eins der stärkeren Teams der Liga sehr zufrieden sein. Den Jahreswechsel verbringen auf einen geteilten 2. Platz. Ein tolles Zwischenfazit für unser „Jugend-Team“!

Joe Santos

 

Hellern II in bester Derbylaune

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Am 07.12.2014 spielten wir zuhause gegen die Zweite von SG Osnabrück. Nach unserer Niederlage in Esens wollten wir das Ruder wieder herumreißen. Zwar fehlte Martin „Locke“ Hart, aber mit Neuzugang Tammo Lewin konnten wir einen starken Ersatzspieler einsetzen.

Dummerweise musste Daniel Prenzler kurzfristig in der Ersten aushelfen, aber ebenso kurzfristig sprang dafür Uwe „Brösel“ Kuchemüller ein. Spielort war wieder der Hörner Krug, wo wir schon einmal gesiegt hatten. Allerding sorgte Brösel erst mal für eine unangenehme Überraschung, als er in besserer Stellung einzügig seine Partie wegwarf. Mehr Glück hatte Mannschaftsführer André Böhme, der mit verschiedenen Opfern seinen Gegner demoralisierte und ihn anschließend mit einem Turm weniger auf dem Brett zur Kapitulation brachte. Joachim Rein ließ ebenfalls nichts anbrennen und
remisierte, beim Blick auf die übrigen Bretter eine kluge Entscheidung. Reinhard Paul behielt in komplizierter Stellung die Übersicht und wurde folgerichtig mit einem vollem Punkt belohnt. Jana Böhm hatte mit A. Korel einen sehr zähen Gegner, hielt aber stand und konnte schließlich einen halben Punkt verbuchen, eine starke Leistung mit Schwarz. Tammo Lewin hatte viel Mühe mit seinem Gegner, konnte aber dann einen Bauern gewinnen und nach langem Kampf den verdienten vollen Punkt einfahren.

Hannes Ewert, diesmal an Brett eins, bot eine sehr starke Leistung und bewies Nervenstärke, was ebenfalls mit einem vollem Punkt belohnt wurde. Damit war der Sieg perfekt, und Thorben an Brett zwei konnte noch etwas fürs Punktekonto tun. Leider
reichte es trotz besserer Stellung nur zum Remis, aber das Gesamtergebnis 5,5:2,5 kann sich sehen lassen, und die Zweite befindet sich weiterhin auf dem richtigen Kurs. In der nächsten Runde geht es gegen Tabellenführer OSV. Dort gilt es, eine Korrektur an der Tabellenspitze vorzunehmen.

A. Böhme

Einzelergebnisse (Quelle: Ergebnisdienst des Niedersächsischen Schachverbandes)

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Dritter Oberliga-Sieg für Hellern

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Die bislang punktlosen Spieler des Hildesheimer SV hatten sich top-professionell vorbereitet: Anreise am Vortag, Trainingslager und intensives Variantenstudium.
Und tatsächlich schien sich dies auch zu lohnen, denn mit einer kompakten Vorstellung brachten uns die Gäste tatsächlich an den Rand einer Niederlage. Pech für den Mitaufsteiger, dass es am Ende nicht ganz reichte. Mit dem dritten Sieg en suite ist Hellern dem Klassenerhalt dagegen einen Schritt näher gekommen.

Glück und Pech dominierten den Wettkampf. An den ersten vier Brettern hätten die Gäste durchaus mehr holen können. Besonders an den Bretter 2 und 4 werden sich die Hildesheimer über die verpassten Chancen ärgern. Doch alles glich sich aus, denn an den Brettern 5-8 verschenkten wir einiges, etwa in gleichem Umfang. Vielleicht sogar etwas mehr.  Die Suche nach der Gerechtigkeit ist im Sport und besonders im Schach ein leidiges Geschäft – gegen die Fakten lässt sich schlecht argumentieren und der knappe Sieg für Hellern war dann auch nicht unverdient. Entscheidend war die Qualität am ersten und am letzten Brett: hier hatte der Gastgeber mehr zu bieten.

SV Hellern Hildesheimer SV          4½-3½
1 Lingnau,Carsten Ermel,Dirk 1 : 0
2 Gronde,Ingo,Dr. Hoffmann,Bernhard ½ : ½
3 Stock,Joerg Frank,Christian ½ : ½
4 Hummel,Dirk Raimann,Max-Guenter 1 : 0
5 Happe,Reinhold Schmoldt,Ruediger ½ : ½
6 Bade,Hans-Juergen Verhoef,Helge 0 : 1
7 Roehrich,Stefan Janhoff,Axel 0 : 1
8 Prenzler,Daniel Freier,Werner,Dr. 1 : 0

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Verbissener Kampf an den Brettern 5-8. Vorne: Schmoldt-Happe (r.)

Brett 1: Dirk Ermel (2144)- IM Carsten Lingnau (2395) = 0-1

Große Aufregung bei den Kiebitzen beim Stande von 3½ – 3½: Der Hildesheimer hatte Carstens König von einem gefährlichen weißen Freibauern abgeschnitten. Drohte etwa die erste Niederlage? Nichts davon kam der Wahrheit nahe: Carsten stand haushoch auf Gewinn und daran änderte sich auch nichts – allerdings ist seine Technik auch bewundernswert.

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43…Tb3!!
droht den f-Bauern von hinten zu attackieren. Mal abgesehen davon, dass Schwarz auch anders gewinnen kann: Das ist schon feine Technik. 44.Te6+ (44.f6 Tf3+ 45.Kg2 Txf4–+) 44…Kd7 45.Te5 Da der f-Bauer nicht gefährlich ist, versucht es Weiß ‚horizontal‘. 45…c4 46.Kf2 deckt f3. Jetzt könnte der Bauer doch laufen, oder?
46…Te3 (46…Tb2+ 47.Kf3 d3 48.Td5+ Ke8–+; 46…b4 47.axb4 a3 48.f6 Txb4 49.Ta5 Tb2+ 50.Kg3 a2–+) 47.Txb5 (47.f6 Txe5 48.fxe5 b4!–+ der a-Bauer ist nicht im Quadrat).
47…Ke7 spätestens hier war klar, dass der Hildesheimer den Tag nicht retten würde. Wenig später folgte die Aufgabe. Feine Technik von Carsten. Wieder einmal.
0–1 (52.)

Brett 2: Dr. Ingo Gronde (2223) – Bernhard Hoffmann (2227) = ½-½

Ingo hatte am Ende Glück. Nach starker Eröffnung und einem couragiertem Spiel auf Vorposten fand er mit den weißen Steinen den finalen Durchbruch nicht. Im 30. Zug bot sich dem Hildesheimer eine fette Gewinnchance, im 37. erkannte dagegen Ingo den möglichen Knockout nicht. Und wie endet so etwas? Mit Dauerschach!

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Total fokussiert: Dr. Ingo Gronde – Bernhard Hoffmann (Hildesheim)

Brett 3:– Christian Frank (2032) – Jörg Stock (2208) = ½-½

Theoretisch hatte Jörg wenig Probleme, aber auch der Hildesheimer ließ in einer anspruchsvollen Partie zunächst wenig anbrennen, konnte aber nicht verhindern, dass sich Jörg im 20. Zug eine ordentliche Chance bot, um deutlich in Vorteil zu kommen. Sie blieb ungenutzt und im 25. Zug wurde dann Frieden geschlossen.

Brett 4: Dirk Hummel (2258) – Max Günter Raimann (2098) = 1-0

Mit Schwarz spielte der Hildesheimer wie ein tapferer Samurai. Er pflügte mit dem Schwert durch die weiße Stellung, opferte kühn – und hatte dann nichts. Aber auch hier bot sich den Gästen eine verspätete und eigentlich auch nicht schwer zu findende Chance, die SF Raimann in großer Zeitnot aber verstreichen ließ. Diese Partie hätte unentschieden enden können.

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25. … Tc1!? (25…Tc2 war bedeutend unangenehmer und die Engine sieht ein klares Unentschieden) 26.Txc1 Dxc1+ 27.Kg2 Dc7 28.Dd5 Le7 29.Td3 Lf6 30.Dd6 Zeitüberschreitung.  1–0

Brett 5: Rüdiger Schmoldt (2147)- Reinhold Happe (2085) = ½-½

Wieder ein Brett, an dem die Hildesheimer eine Überraschung boten! Diesmal war es ein Gambit, das in der Mitte des 19. Jh. sehr beliebt war. Reinhold war die Sache nicht ganz geheuer und so kam es zu einem frühen Friedensschluss – allerdings in deutlich besserer Stellung für unseren Spieler. So begann sich die Bilanz von Glück und Pech ein wenig auszugleichen.

Brett 6: Hajo Bade (2028) – Helge Verhoef (2066) = 0-1

Endgültig glich sich die Bilanz dann am 6. Brett aus, wo es nur einen Sieger geben konnte: nämlich Hajo, der seinen Gegner nach allen Regeln der Kunst überspielt hatte. Hajo stand nach 17 Zügen haushoch auf Gewinn, ließ auch einige weitere Kracher folgen, verrechnete sich dann aber im entscheidenden Moment und lief zudem in einen bösen Konter. Am Ende war der ganze Punkt futsch. Ärgerlich, aber zum Glück passiert dies Hajo selten.

Brett 7: Axel Janhoff (1863) – Stefan Röhrich (2124) = 1-0

In einer sehr chaotischen Partie war erst Stefan am Drücker, er hatte auch konkrete Gewinnmöglichkeiten, konnte aber den Bock nicht umstoßen. Im Gegenzug vergab der Hildesheimer mehrfach einzügig den Gewinn. So ging es hin und her. Als Stefan dann einer dreifachen Stellungswiederholung auswich, servierte der Hildesheim prompt den Gewinnzug.

Brett 8: Daniel Prenzler (2203) – Dr. Werner Freier (1896) = 1-0

Daniel musste für den erkrankten Stephan Niendieker einspringen. Für den Hildesheimer, der mit der Russischen Verteidigung seine Remisabsichten energisch ankündigte, gab es nichts zu holen. Quasi mit der ersten taktischen Möglichkeit holte Daniel souverän den vollen Punkt.
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Zuletzt hatte der Hildesheimer 26…Td8-d6? Gespielt. Das lässt sich Daniel als gewiefeter Taktiker nicht zweimal anbieten. 27.Sf5 Te6 28.fxg7 Txe1+ [28…Lxg7 29.Se7++–] 29.Lxe1 Lxg7 [29…De6 30.gxf8D++–] 30.Se7+ 1–0. Das war ein sehr wichtiger Punkt!

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Der lachende Sieger: Daniel Prenzler

Nach dem 4. Spieltag liegt Hellern 1 in der Oberliga Nord West auf dem zweiten Platz – ein unverhofftes Zwischenhoch. Nach dem dritten Sieg und insgesamt 7 Punkten sind die Chancen auf einen verfrühten Klassenerhalt gestiegen. Im neuen Jahr geht es zum Spitzenreiter Hannover 96.

Dr. Ortwin Thal