Kreisliga: Fünfte stark abstiegsgefährdet

Leider geht es nun nur noch um den Klassenerhalt. Im direkten Duell zweier gefährdeter Mannschaften gelang es unseren Nachbarn aus Hasbergen, die Big Points einzufahren und auf den 4. Platz in der Kreisliga-Tabelle zu springen. Alles spricht dafür, dass der Klassenerhalt unseren Fünften erst im direkten Kräftemessen mit dem SK Rulle gesichert werden kann. Showdown: In der letzten Runde am 3. Juni. Mehr im Gastbeitrag von Norbert Sobotta.

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Oberliga: Hellern ist nun Dritter

Der erfreuliche Tabellenstand ist – wie heißt es so schön – eine Momentaufnahme. Nach dem 5-3 gegen Delmenhorst und dem dritten Saisonsieg muss unser Team nur noch zweimal antreten – die Verfolger jedoch haben in drei Matches die Chance, kräftig zu punkten. Dies schmälert aber nicht die Freude über den erneuten Erfolg. Mehr im Gastbeitrag von Reinhold Happe. „Oberliga: Hellern ist nun Dritter“ weiterlesen

Kreisliga: 5. Mannschaft deutlich geschlagen

Am Samstag fand das 5. Saisonspiel der 5. Mannschaft in Dissen-Bad Rothenfelde statt. Gemessen an der DWZ waren wir deutlich unterlegen. Lediglich an Brett 1 konnten wir bei der DWZ mithalten, ansonsten waren wir klar unterlegen. Wir führten vorab 1:0, da Dissen nur mit 5 Spielern antrat. Leider hielt diese Führung nicht lange. Norbert Sobotta. „Kreisliga: 5. Mannschaft deutlich geschlagen“ weiterlesen

Oberliga: Erste kann den HSK nicht stoppen.

Keine Klatsche, aber Leipziger Allerlei kam reichlich auf den Tisch. Gemüse ist an sich gesund, aber wenn Knallerbsen untergemischt werden, dann fliegt einem schon mal das Ganze vom Teller. Da half es wenig, dass wir den Aufstiegsfavoriten HSK Lister II an den beiden Spitzenbrettern bezwangen. An den anderen Brettern gab es leider zu viele Knallerbsen. „Oberliga: Erste kann den HSK nicht stoppen.“ weiterlesen

Oberliga: Einmal Duisburg – Hellern – Hameln und zurück

Der Sonntag beginnt relativ früh, um den Mannschaftsbus in Hellern (anvisierte Abfahrtzeit: 09.15 Uhr) zu erreichen. Gedanken, ob man dem richtigen Hobby nachgeht, bleiben nicht aus. Da kurzfristig Jörg Stock die Absagen von Alexander Hoffmann und Christian Böttcher auf 3 hochschraubt, ist der Optimismus, einen Auswärtssieg landen zu können, gedämpft. Und dafür 5-6 Stunden Autobahn, mehr Zeit als ich vermutlich am Brett verbringen werde? Wie verrückt bin ich bzw. wie schachverliebt sind wir eigentlich? Gut, dass der morgendliche Dämmerzustand keine eindeutigen Antworten verlangt. Ein Gastbeitrag von Reinhold Happe.
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