Sport, Spaß und Spannung bei der Zweiten

Schachfiguren 011_mini_schmal_Hellern 2_Textinsert Hellern 2 Landesliga NordVor dem Beginn des Stadtderbys stand es 2051 – 1858 für die SG Osnabrück, nach dem Match hingegen 5½ – 2½ für die Gäste. Nun hat der Verband aber kein neues System der Punktevergabe verfügt. 2051 – das war der DWZ-Schnitt der SGOler. Dass unsere Zweite dann an den Bretter 1-5 immerhin 50% der Punkte holen konnte, darf daher als Erfolg verbucht werden.

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Dritte verliert mit erfreulichen Ansätzen

mm_h3_logoObwohl die 3-5-Niederlage gegen NOH-Blanke keine Überraschung war, gab es viele gute Ansätze zu beobachten, die Hoffung machen. Mit etwas mehr Glück hätte unsere Dritte gegen den in Bestbesetzung antretenden Gegner durchaus Zählbares behalten können. In seinem Beitrag beleuchtet Gastautor Franz Ernst den Wettkampfverlauf etwas genauer.

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Aufstiegskampf?

TotaleNach dem 4,5 – 3,5 gegen den SV Nordhorn-Blanke durfte unser Oberliga-Team kurzzeitig die Tabelle genießen: Hellern stand um 17:00 Uhr auf Platz 1. Dann trafen die fehlenden Ergebnisse ein. Gefallen hat es den Spielern trotzdem. Tatsächlich ist die Erste nun Dritter, ein halber Punkt Rückstand auf den Tabellenführer HSK Lister Turm verführt zu Träumen. Das darf man auch. Bis zur nächsten Runde.

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Step by step: Hellern 2 und Hagen teilen sich die Punkte

Rein - Vorschaubild 200px HIn der 5. Runde der Landesliga Nord trennten sich unsere Zweite und der Hagener SV mit 4-4. Joachim Rein berichtet: „An einem fußballfreien Sonntag, mit unerfreulicher Wetterlage, ist es stets eine gute Option Schach zu spielen. Praktischerweise stand ein Mannschaftskampf gegen Hagen an. Wir erwarteten einen Kampf auf Augenhöhe und gingen daher ohne Motivationsprobleme an den Start. Die Mission Klassenerhalt sollte an diesem Sonntag unbedingt Zählbares hervorbringen.“

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Hellern freut sich.

Mit einem glatten 5-3-Sieg gegen Tempo Göttingen konnte die Erste in der 5. Runde der Oberliga Nord West zu den Verfolgern des neuen Spitzenreiters HSK Lister Turm aufschließen. Zu erwarten war dies nach den Ausfällen von Alexander Hoffmann und Ingo Gronde nicht, aber auch die Gäste konnten nicht in Bestbesetzung antreten. Das Duell der Reservisten an den Bretter 7 und 8 entschied unsere Erste mit 2-0.

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