Wieder einmal war das ZABO-Open für die Delegation aus Hellern ein Erlebnis. Nicht nur das: man brachte auch einiges nach Hause. Was genau, davon berichtet Niels Dettmer in seinem Gastbeitrag. Wir bedanken uns auch bei den SF Lothar Wittmann und Thomas Hahn (ZABO-Eintracht), die uns mit Bildern unterstützt haben.
Autor: Otto
Hellern 5: Finster war es nicht nur wegen der Niederlage!
Nach zwei Titeln in der Bezirksklasse gingen wir heute wohl als Favorit in die Begegnung gegen die Mannschaft von Bramsche – Bersenbrück. Bei Sonnenschein und pünktlich gingen dann 15 Schachspieler und eine Schachspielerin ans Werk. Ein Gastbeitrag von Frank Pfeifer.
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ZABO Open: Stefan Grasser haut (fast) alle weg!
Das Nürnberger ZABO-Open hat im fernen Hellern einige seiner treuesten Fans. Das Quartett um die Schachfreunde Böhme, Dettmer, Ewert und Grasser stellt das aktuell unter Beweis. Die in alphabetischer Reihenfolge vorgenommene Aufzählung müsste allerdings mit Stefan Grasser beginnen. „Wer stoppt ihn?“ Drei aus Vier – das ist heavy…
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Das Derby: Hellern 6 vs Hellern 7
Das Derby war auch eine Premiere. Zum ersten Mal ging eine siebte Mannschaft aus Hellern an den Start. Für beide Mannschaften wird es in der 1. Kreisklasse Osnabrück eine Standortbestimmung. Hellern 6 kann sich ruhig zurücklehnen – der erste Wettkampf wurde schon mal gewonnen! Mehr im Beitrag von Norbert Sobotta.
Zufriedene Grüße aus Wien
Hellern kann tatsächlich zufrieden sein. Das Vienna Chess Open war anstrengend, aber die meisten Teilnehmer unserer Delegation dürfen zufrieden. Der Mann der letzten Runden war mit 3 Punkten am Stück Jürgen Grosser, der sage und schreibe 6½ P holte und ein ELO-Plus von 152 Punkten einfuhr. Das soll die anderen Leistungen nicht schmälern, aber Jürgen hat wirklich Erstaunliches geleistet.
Hammerpartien aus Wien
Über die Runden 5 und 6 des Vienna Chess Open ist überwiegend Positives zu berichten. Jörg gewann beide Partien und hat nun eine 3er-Serie hingelegt, Locke erlegte seinen ersten Titelträger in diesem Turnier und im B-Open stürmte Joachim Rein auf den geteilten ersten Platz.
Siegesgrüße aus Wien
Natürlich freuen wir uns über spektakuläre News von spektakulären Open. Was die Helleraner aber in Wien abliefern, ist streckenweise so brillant, das man mit offenem Mund staunt. Gut, die eine oder andere Null wurde auch verbucht, aber auch in diesen Fällen waren die Partien ein Thriller. Wo also beginnen? Am besten von vorne.