Ein voller Schachturnierkalender, andere Verpflichtungen und in der Folge gleich vier Absagen von Stammspielern: Hellerns Vierte fehlte beim Auswärtsspiel in Hollage die gesamte Mittelachse. Das war zu viel, selbst für eine Mannschaft, die in der Vergangenheit gerade mit ihren starken Ersatzspielern auftrumpfen konnte. Das lag freilich nicht an denjenigen, die gespielt haben. Ein Kurzbericht des Mannschaftsführers Hartmut Weist (mit Ergänzungen der Redaktion).
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Die Abstiegswahrscheinlichkeit ist trotz der vier Punkte auf der Habenseiten nach wie vor hoch: Mit 75% ist Hellern 2 der Kandidat Nr. 1, gefolgt von den punktlosen Stadern (58%), denen die Statistiker offenbar eine Menge zutrauen. Über das 2-6 im diesmal uneinnehmbaren Turm berichtet Andre Böhme in einem Kurzbericht. 
Die post-faktische Zeit (sehr voreilig zum Unwort des Jahres erklärt) bietet unschätzbare Vorzüge: Man muss sich endlich nicht mehr mit Tatsachen auseinandersetzen. Die Erde ist eine Scheibe und Hellern hat in Oldenburg gewonnen. Das Gegenteil muss erst bewiesen werden. Das versucht Hajo Bade in seinem Gastbeitrag …