Nach Feiern war am Sonntag keinem zumute. Im vermeintlich letzten Verbandsliga-Match der Dritten gab es gegen den SC Ammerland eine 1,5-6,5-Niederlage – und der einzige volle Punkt wurde kampflos eingefahren! Doch dann kam des Königs reitender Bote – diesmal in Gestalt unseres Webmasters. Was zunächst ein begründeter Verdacht war, wurde dann zu prozentualen Gewissheit: Die Dritte bleibt drin. Wahrscheinlich.
Autor: Otto
April, April
Natürlich gibt es auch in Zukunft keine Zensur in Hellern, deshalb habe ich meinen Aprilscherz in den Untiefen unseres weitverzweigten Artikelsystems verschwinden lassen. Den Wettkampf um den besten Aprilscherz hat übrigens unser Webmaster Robert gewonnen: + 6 Klicks erzielte sein Beitrag über Gender Mainstreaming im direkten Vergleich. Zahlen sagen mehr als Worte.
JLEM Rotenburg: Abschlussbericht mit Rating-Auswertung
Nach der Landesmeisterschaft ist vor der Landesmeisterschaft. Rotenburg 2016 ist vorbei, die Bilanzen sind gemischt, enttäuscht hat kein Helleraner. Trotzdem bleibt das Gefühl, dass hier und da mehr drin war. Das Redaktionsteam wünscht allen Schachfreunden und Lesern viel Spaß bei der Lektüre und ‚Frohe Ostern‘! UPGRADE
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Breakings News VEM

Man sollte nicht zu früh gehen. In der 2. Runde der VEM soll sich laut Turnierleiter Nobert Sobotta Dramatisches ereignet haben. Norbert berichtete, dass der scheinbar hoffungslos auf Verlust stehende Hannes Ewert in gegnerischer Zeitnot Frank Kamper matt setzte. Bericht folgt, hier schon einmal eine Fotogalerie von der gestrigen Runde.
Zweite bleibt im Rennen: 4½-3½ in Delmenhorst
Das Auswärtsspiel bei Delmenhorst 2 war tough. Die Gastgeber hatten sich nicht abgeschrieben und kämpften erbittert. Hätten sie gewonnen, dann wäre Hellern 2 jetzt Letzter. Laut LigaOrakel liegt die Abstiegswahrscheinlichkeit unserer Zweiten nun bei 4,9%. Darauf will sich die Mannschaft aber nicht ausruhen, denn wenn alle Konkurrenten punkten, ist die Statistik nur Schall und Rauch.
Grippewelle und andere Kalamitäten
Turbulenzen in Hellern: Nach einem 1-3-Rückstand drehten die Gäste aus Stade den Wettkampf komplett und kamen zu ihrem ersten Saisonsieg. Ob dies im Abstiegskampf zum Schlussspurt reicht? Unsere Erste musste jedenfalls feststellen, dass einige Gästespieler an diesem Tag ein kleines Feuerwerk abbrannten. Was aber im Einzelnen passierte und wie wir zwei Stammspieler einbüßten, darüber berichtet Mannschaftsführer Hajo Bade in seinem Gastbeitrag. „Grippewelle und andere Kalamitäten“ weiterlesen
Sport, Spaß und Spannung bei der Zweiten
Vor dem Beginn des Stadtderbys stand es 2051 – 1858 für die SG Osnabrück, nach dem Match hingegen 5½ – 2½ für die Gäste. Nun hat der Verband aber kein neues System der Punktevergabe verfügt. 2051 – das war der DWZ-Schnitt der SGOler. Dass unsere Zweite dann an den Bretter 1-5 immerhin 50% der Punkte holen konnte, darf daher als Erfolg verbucht werden.