„Wo man Freunde trifft“, lautet das Motto des beliebten Open, das zu den Highlights des Januar gehört. Zahlreiche Spieler aus Hellern sind in verschiedenen Turnieren unterwegs. Die meisten hat es in den Süden, nach Schwäbisch-Gmünd gezogen.
Sieben wackere Helleraner
Seit Wochen liefen die Planungen für das 31. Staufer Open in Schwäbisch Gmünd. Unser Nürnberger (Stefan Grasser) hatte sich mal wieder erfolgreich um die Quartiere im Bildungszentrum der Finanzdirektion gekümmert. Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an Stefan.
Dann begann die „Rekrutierung“ für das Turnier. Zu Anfang wurden die üblichen Verdächtigen angesprochen, dann wurde der Kreis ausgeweitet. Am Ende fanden sich sieben wackere Helleraner, um die Reise nach Schwäbisch Gmünd anzutreten.
Stefan trat die Reise wie üblich am 01. Januar von Nürnberg aus an und nahm Hermann (Schlötti) Schlötterer von der Zabo Eintracht Nürnberg mit. Wir restlichen Sechs starteten in zwei dreier Gruppen, ebenfalls am 01. Januar von Osnabrück aus.
Relativ zeitgleich trafen Franz (Ernst), Jörg (Stock) und ich (Niels Dettmer) mit Joachim (Rein), Locke (Martin Hart) und Andre am Congress-Zentrum in Schwäbisch-Gmünd ein und erledigten die erforderlichen Anmelde-Formalitäten. Anschließend erhielten wir die Schlüssel für unser Quartier. Nach einer kurzen Besichtigung des Turniersaals und ein paar Fotos machten wir uns auf zum Quartier.
Danach begann die Suche nach einer geeigneten Lokalität für den Abend und wir kehrten im „Poseidon“ von Schwäbisch Gmünd ein. Mit entsprechender griechischer Küche und zwei Runden Ouzo ausgestattet kehrten wir gestärkt, für den ersten Turniertag, in unser Quartier zurück.
Aus Schwäbisch Gmünd
Euer Niels.