Schach beim SV Hellern in Osnabrück. Hier finden Sie Informationen über Ansprechpartner, unsere Mannschaften und unsere Jugendarbeit.
Ein Mannschaftskampf am Vorabend des 4. Advent? Auswärts nach Veldhausen (hinter Nordhorn!) fahren? Wer denkt sich so etwas aus? Nun offenbar ein weiser Spielplaner, denn wir stellten uns am Ende die titelgebende Frage des Beitrags, kehrten wir doch nach dem Überraschungserfolg gegen Bad Essen mit einem weiteren Erfolg nach Hellern zurück!
„Hellern 4: Ja ist denn heut‘ schon Weihnachten?“ weiterlesen
Herzlichen Glückwunsch!Am 7. Dezember 2015 wurde Norbert Sobotta 60 Jahre alt. Gefeiert wurde fünf Tage später im „Hotel Westermann“. Für seine Schachkameraden hatte das Geburtstagskind einen langen Tisch reserviert – kein Stuhl blieb leer. Schach-hellern.de hat mit Norbert ein Gespräch geführt. Nicht über Gott und die Welt, aber über Sachen, die nicht weniger wichtig sind.
Trotz der Erfolge unserer Jugendlichen in den letzten Jahren, war hiermit nicht zu rechnen. Platz 2 und 3 sichern sich sensationell 2 Nachwuchsspieler des SV Hellern bei der diesjährigen Osnabrücker Stadtschachmeisterschaft. Tolle Resultate und hohe DWZ Zugewinne…hier erfahren Sie mehr…
„Nach der Stadtmeisterschaft ist vor der Blitzstadtmeisterschaft“ weiterlesen
Mit einer deutlichen Niederlage endet das Jahr 2015 für die erste Mannschaft in der Oberliga Nord-West.
Ambitioniert angetreten und dann gegen die starke Delmenhorster Mannschaft deutlich verloren. Damit festigt Delmenhorst Platz 1. Wir dagegen befinden uns im breiten Mittelfeld.
„Hellern 1 verabschiedet sich mit deutlicher Niederlage in die „Winterpause““ weiterlesen
Erste verloren, Zweite verloren, Dritte verloren. Wir sollten keine Tradition daraus machen. Fangen wir mit der Zweiten an …
„Knockout in Hellern: Hellern 2 – Werder 3 = 2-6“ weiterlesen
Mehrmals wechselte der Pokal in dieser Partie seinen Besitzer, dann fiel die Entscheidung. Neuer Pokalsieger ist Reinhard Paul. Wir gratulieren!
Ob das berühmte Glas lieber halb voll oder halb leer sein sollte, beschäftigt auch die Sportpsychologen seit geraumer Zeit. Und ob man angesichts eines durchschnittlichen DWZ-Unterschieds von 150 Punkten wie beim Heimspiel der Dritten gegen den SV Osnabrück eher auf die Bob der Baumeister-Nummer „Ja, wir schaffen das!“ setzen sollte oder ob man eher die Außenseiterrolle kultivieren sollte, daran scheiden sich die Geister. (Ein Bericht von Prof. Dr. Matthias Peistrup)