…denn die 1-3-Niederlage gegen den besser besetzten und stärker spielenden SK Rinteln war auch in dieser Höhe spielgerecht. Bei zwei ausstehenden Partien kann man den Verbandsligisten nur noch einholen, wenn dieser überraschend patzt. Aber auch das würde nicht reichen. Stichwort: Brettpunktverhältnis.

Geschenkter Abend

Holger Lehmann ist mit 3½ P (5) wieder einmal Spitzenklasse. Gegen das Rintelner Aushängeschild IM Plischki gab es zwar keine Chance, um auf den vollen Punkt zu gehen. Aber das galt halt auch für den IM. Also Remis!

Reinhold Happe trat mit 3 P (4) an, kassierte dann leider gegen Jannik Liebelt eine verdiente Niederlage. Eigentlich schade, denn Reinhold ist in diesem Theoriekomplex eigentlich gerne unterwegs. Den gestrigen Aufbau wird er wohl ad acta legen.

Patrick Meyjohann verlor unsere zweite Weißpartie. Nach einer durchaus interessanten Eröffnung nutzte der Rintelner Felix Gerland eine strukturelle Schwäche sehr konsequent. Patrick wehrte sich engagiert, aber es reichte nicht mehr für eine Punkteteilung.

Am 4. Brett hatte Jürgen Grosser wohl Bock auf Experimente. Er schockierte damit vermutlich seinen Gegner Detlef Rehbein, der einen verblüffenden Springerzug von Jürgen nicht parieren konnte. Die Partie endete mit einem leistungsgerechten Unentschieden.

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