Corona: Pro und Kontra Spielbetrieb

Am 29. Juni 2020 fasste NSV-Präsident Michael S. Langer auf nsv-online.de die aktuelle Entwicklung zum Spielgeschehen zusammen. Wird in den einzelnen Ligen bald wieder Schach gespielt, und wenn ja, wann, wie und warum? Schach-hellern.de hat sich in den vergangenen Wochen mit dem Zustand unseres Sports in Corona-Zeiten auseinandergesetzt und will auch die neuesten Entwicklungen nicht unkommentiert lassen. Stefan Ewert und Dr. Ortwin Thal versuchen dies aus unterschiedlichen Blickwinkeln.


Ende Juni haben einige Gremien getragt und nach vielen Video- und Telefonkonferenzen einen Plan vorgelegt. Kernaussage: es soll wieder Schach gespielt werden.
Kritiker merken an, dass die Vereine nicht befragt wurden. Gleichzeitig gibt es aber auf der einen oder anderen Website (auch auf der des Deutschen Schachbundes) viel Raum für eine konstruktive Debatte.
Der folgende Doppel-Beitrag will etwas dazu beisteuern. Und zwar in Form einer Pro- und Kontra-Debatte. Damit soll vermieden werden, dass Einzelbeiträge den Eindruck hinterlassen, die offizielle Position unserer Schachabteilung zu repräsentieren.
Die Spielregel ist einfach: der erste Beitrag wird dem Verfasser der anderen Position vorgelegt. Der Nachredner hat damit die Gelegenheit, die Argumente des Vorredners zu zerflücken – und der darf nicht mehr darauf reagieren!
Viel Spaß bei der Lektüre!

Empfehlungen, aber keine einschränkenden Verpflichtungen

Was am 29. Juni geschah: der Spielausschuss der Spielgemeinschaft Niedersachsen/Bremen traf sich, um die Ergebnisse der Bundesspielkommission und der Konferenz der Norddeutschen Verbände auszuwerten. Beide hatten am 23. Juni getagt und waren zu dem Entschluss gekommen, die Spielzeit 2019/2020 „so geordnet wie möglich“ zu beenden. Der Spielausschuss schloss sich diese Entscheidung an: Die ausgetragenen Mannschaftswettkämpfe werden nachgeholt. Die Spieltermine sollen in der 29. KW festgelegt werden. Und die neue Saison 2020/2021 beginnt „im Idealfall“ am 15.11.2020 – und zwar auf der „Basis einer größtmöglichen sportlichen Fairness“ (Langer).

In Langers Ankündigung wurde eine epidemiologische Bewertung der Durchführung von Mannschaftswettkämpfen nicht ausgeklammert, dafür wurden die Rahmenbedingungen recht apodiktisch als Lockerungsstrategie definiert: „Aus unserer Sicht können die Wettkämpfe nur stattfinden, wenn die derzeit geltenden rechtsverbindlichen auf Hygienekonzepten fußenden Einschränkungen, insbesondere die Abstandsregeln und die Maskenpflicht, aufgehoben und durch den sportlichen Wettkampf nicht einschränkende Empfehlungen (regelmäßiges Hände waschen, kein Shake-Hands, regelmäßige Lüftung der Räume, freiwilliges Tragen von Masken….) ersetzt sind. Wir stehen wegen dieser grundsätzlichen Frage im direkten Kontakt mit (sport-)politischen Vertretern auf Landesebene.“ (Hervorhebung durch M.S. Langer).

Etwas verwirrend. Regelmäßiges Händewaschen, obwohl Schmierinfektionen als recht unwahrscheinlich eingeschätzt werden? Und dann womöglich die Hände in einem Handtuch abtrocknen, das alle benutzen? Sinnstiftender ist da schon das regelmäßige Lüften. Aber dafür ist das freiwillige Tragen von Masken merkwürdig, wo doch klar sein sollte, dass der beachtliche Sicherheitseffekt der Masken nur dann greifen kann, wenn alle eine tragen!
Schachfreund „Gerhard“ hat dieses Statement im Blog der SF Hannover kritisch auf den Punkt gebracht: ihm fiel auf, dass dabei „die Meinung der Schachvereine und Schachspieler offenbar keine Rolle spielt.“ Natürlich hat „Gerhard“ recht: das Risiko wird möglicherweise geringer, aber es wird nicht innerhalb der nächsten 12 Monate verschwinden.

Zurück zum Statement des NSV-Präsidenten. Hier bieten sich zwei Deutungen an.
Lesart 1: der Spielausschuss und die genannten Gremien wollen sich der unliebsamen Corona-Probleme entledigen, indem sie mit unverbindlichen Empfehlungen die Risikowahrnehmung dem Einzelnen überlassen.
Lesart 2: sie deutet dagegen an, dass sich der Verband in einen rechtssicheren Raum begeben will und daher nach einer Legitimierung der „Empfehlungen“ sucht. Damit sind dann wohl die (sport-)politischen Vertreter auf Landesebene gemeint.

In jedem Fall unterschreitet aus meiner Sicht der Verband die Vorgaben des Stufenplans des Landes Niedersachsens. Der sieht nämlich Treffen von Gruppen bis zu 10 Personen vor, dazu die „Pflicht und Verantwortung“ zur Einhaltung der Abstände und der Hygieneregeln und Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung beim Einkaufen und im öffentlichen Nahverkehr. Und: „Eine Mund-Nasen-Bedeckung ist weiterhin dort zu tragen, wo Abstände von 1,5 Metern nicht eingehalten werden können.“

Klar, im Falle einer Maskenpflicht beim Schach bräuchte man mehrere Masken (feucht sollen sie ja nicht sein!) – irgendwie fehlt mir aber der Glaube, dass da alle mitziehen würden. Trotzdem stellt sich die Frage, warum diese elementaren und bewährten Spielregeln für den Schachsport der Einschätzung des Einzelnen überlassen werden sollen?

Etwas anders sieht es beim DSB aus. Dort werden immer noch „Ideen für die Fortsetzung des Spielbetriebs“ diskutiert (Plan A, B und C). Dies geschieht öffentlich und es war sehr erfreulich, zu lesen, wie dort von vielen Schachfreunden interessante Pläne und Ideen geschmiedet wurden.
Diskussionswürdig ist auch ein Strategiepapier des Pfälzischen Schachbundes, in dem der Verfasser Sven Schellen sehr akribisch und auf mehreren Seiten alle möglichen Facetten des Problems dreht und wendet, bis deutlich wird, „welcher logistische Aufwand zur sauberen Beendigung der Saison 2019/20 überhaupt notwendig ist“ (Schellen). Geht doch!

Es ist alles immer sehr spezifisch

Ein grundsätzliches Problem ergibt sich daraus, dass spezifische Hygienekonzepte in der Regel für bestimmte Orte erstellt werden, an denen man sich so verhält, wie es Länder und Kommunen und die zuständigen Gesundheitsämter vorsehen. Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Supermärkten, Abstand einhalten etc. Zuletzt habe die Hotspots in der fleischverarbeitenden Industrie aber gezeigt, dass alles spezifisch wahrgenommen werden muss. Auch die „Arbeitsbedingungen“! Und die heißen im Schach „Spielbedingungen“.
Beim Schach gibt es daher Probleme. Man sitzt sich beim Mannschaftskampf stundenlang gegenüber, durch Atmen, Husten und Niesen können Aerosole und Tröpfchen verbreitet werden und ob dann regelmäßig gelüftet wird, hängt vom Wetter und der Motivation der Ausrichter ab. Ob dann im Eifer des Gefechts jemand ordnungsgemäß in die Armbeuge hustet?

Natürlich kann man für seinen eigenen Verein eine Menge planen, weiß aber nicht, was einen beim nächsten Auswärtsspiel erwartet. Erst recht nicht, wenn es freigestellt ist, ob man sich dort an die Empfehlungen hält oder nicht. Und überhaupt: Wie kommt man da hin? Alle einzeln in acht Pkw, mit einem Bulli oder wie so oft in zwei Pkw mit jeweils vier Personen? Und dann einige Stunden unterwegs… Auswärtsspiele haben zudem das Potential, das Virus dezentral zu verbreiten, besonders dann, wenn die Spieler Wohnsitze in der ganzen Region oder gar in einem anderen Bundesland haben. Wie das funktioniert, kann man an den inzwischen ausgewerteten Handy-Bewegungsmustern der geflüchteten und zum Teil infizierten Tönnies-Mitarbeiter sehen.

Was spricht eigentlich für eine Aufnahme des Spielbetriebs?

Grundsätzlich die niedrigen Fallzahlen. Ginge es danach, könnte, ja müsste sofort gespielt werden, wenn man die offenen Fragen mal beiseiteschiebt. Die Zahlen schwanken auf niedrigem Niveau, bewegen sich pro Monat aber in einem fünfstelligen Bereich. Das Virus ist also nicht weg.
Gute Argumente bieten auch die regionalen Unterschiede: wenig spricht gegen ein Match in einer Region, in der es seit zwei Wochen keinen Infizierten mehr gegeben hat. Zu beachten ist aber wie immer die Dunkelziffer und – schon wieder – das Problem der Auswärtsspiele. Aber das wäre immerhin eine Perspektive für die unteren Spielklassen, die halt alle aus dieser Region kommen.

Und grundsätzlich muss es irgendwann weitergehen, weil sonst der Schachsport mausetot ist, die Jugendlichen verschwunden sind und etliche Ehrenamtliche das Weite gesucht haben. Bleiben vernünftige Konzepte aus, werden die Willigen weitermachen und die Besorgten bleiben zuhause. Das ist keine schöne Projektion, aber eine denkbare.

Was spricht gegen eine Aufnahme des Spielbetriebs?

Hier gibt es einer Reihe epidemiologischer Argumente, die oft genug aufgezählt worden sind. Aus meiner Sicht gibt es kein mir bekanntes Hygienekonzept, das überzeugend die Probleme der Schachsportler löst. Also das enge Beisammensein in einem Raum für einen längeren Zeitraum und die schachübliche Nähe der beiden Spieler am Brett. Das Durchlüften des Raumes sollte bei gutem Wetter bis zum Herbst gewährleistet werden können, aller andere ist aber eine Gratwanderung.

Sehr ernst sollte man ein weiteres Gegenargument nehmen: Wer macht das alles mit? In Schachvereinen dürfte es mittlerweile wie auch in unserer Gesellschaft einen Riss geben, der unversöhnliche Risikoeinschätzungen widerspiegelt. Die einen wollen, die anderen nicht. In Hellern sind es mindestens zwei Stammkräfte der Oberliga-Mannschaft, die nicht an den Start gehen würden. In anderen Vereinen wird es kaum anders sein.

Auch der Neubeginn der Saison 2020/2021 mitten im November ist hochriskant, denn wenn wir tatsächlich eine zweite Welle bekommen, wie sie sich gerade in anderen Ländern ereignet, dann wäre der Verband gezwungen, seine Strategie über Bord zu werfen. Selbst NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ist vom Saulus zum Paulus geworden und spricht nun sogar von mehreren Wellen.

Gegen eine Wiederaufnahme spricht daher auch der ursprüngliche und sehr gute DSB-Plan einer Verlängerung der Spielzeit bis ins Jahr 2021. Man gewinnt Zeit, und das ist immer gut. Zeit, um die weitere Entwicklung abzuwarten. Zeit, um zu debattieren und gute Ideen zu entwickeln.

Nun kommt aber ein weiterer Faktor hinzu: im globalen Wettstreit um die geeigneten Impfstoffe hat es offenbar einen großen Schritt gegeben. Sollte es stimmen, dass BIONTECH vielleicht schon Ende dieses Jahres einen freigegebenen Impfstoff auf den Markt bringt, hätte der Verband durch Abwarten genau das Richtige getan und sich prompt durch den zeitlichen Aufschub die Lösung aller Probleme verschafft. Alle könnten vielleicht schon im März 2021 nach einer Impfung wieder spielen.

Deshalb von mir eine klare Position: kein Schach mehr in 2020. Abwarten und schauen, was im Herbst passiert. Gibt es keine Impfung, aber konstant niedrige Fallzahlen, dann muss man ernsthaft darüber nachdenken, mit den Willigen den Spielbetrieb im Frühjahr wieder aufzunehmen.
An einer Erkenntnis wird das wenig ändern: während einer Pandemie kann ein Plan für die Zukunft bereits in 48 Stunden ein Häufchen Asche sein.

Dr. Ortwin Thal, 03.07.2020

Anm.: am 4.7.2020 traten neue Vorschriften der Niedersächsischen Landesregierung in Kraft, vermutlich werden sie in den nächsten Tagen ergänzt. Mehr…

Quellen:

  • https://www.schachfreunde-hannover.de

 

Was bis jetzt geschah

FA Stefan Ewert

Vor rund einem Vierteljahr schwappte ein gewaltiger Tsunami über uns hinweg. Die Auswirkungen konnte zwar jeder von uns spüren, aber die Ursache war so winzig, dass es (fast) niemand sah. Ein Virus hatte unser aller Leben lahm gelegt. Nun sind wir hier beim SV Hellern allerdings keine Ansammlung von Virologen, sondern wir haben ein gemeinsames Hobby: das Schachspiel. Die folgenden Ausführungen sollen sich deshalb auch damit beschäftigen, diese zwischenzeitlich coronabedingt unterbrochene Hobbyausübung wieder zurückzuholen ins Leben.

Und wo liegt das Problem?

Das letzte Vierteljahr hat uns einiges abverlangt. Ein großer Teil der gesellschaftlichen und/oder zwischenmenschlichen Kontakte ist zumindest zeitweise verloren gegangen. Nicht etwa freiwillig, sondern größtenteils erzwungen. „Kontaktreduzierung“ hieß das Zauberwort.
Und dann wich doch im Laufe der Zeit mancherorts tatsächlich das anfängliche Unverständnis der Erkenntnis, dass diese Kontaktreduzierung auch etwas Gutes hatte: die sogenannten „Fallzahlen“ reduzierten sich und mit ihnen konsequenterweise auch die Zahl derjenigen, die vom Virus geschädigt werden konnten. Die Restriktionen wurden schrittweise zurückgefahren und fast wöchentlich konnten wir hören, wie angenehme Teile des Lebens wieder möglich wurden. Die schnelle negative Entwicklung vom März wird momentan durch eine schnelle positive Entwicklung abgelöst.

Hört sich zunächst einmal gut an – ist aber trotzdem ein Problem. Das Virus ist nämlich immer noch da, und es ist genauso gefährlich wie zuvor. Und es gibt, Stand heute, nach wie vor keine Medizin, die die durch das Virus verursachte Krankheit zuverlässig stoppen kann. Die aktuell ohne Frage „gute Phase“ haben wir uns mit eiserner Disziplin erarbeitet. Der Weg zurück ins Schach-Leben und zurück an die Schachbretter muss mit gesundem Menschenverstand und vorsichtig erfolgen, es soll ja niemand zu Schaden kommen.
Natürlich gibt es zahlreiche „Bremser“, und grundsätzlich kann man auch jeden von ihnen verstehen. Aber diejenigen, die zurück ans Brett wollen, sollten in der aktuell guten Phase auch nicht grundsätzlich davon abgehalten werden.

Was sagen denn „die da oben“ dazu?

Die Führungskräfte des NSV (und den anderen Landesverbänden) und des Deutschen Schachbund haben einen Job, um den man sie gewiss nicht beneiden sollte. Es ist ein Spagat vonnöten, um die Interessen der Bremser und der Befürworter zu vereinen.
Genau wie der Vorgesetzte am Arbeitsplatz eine Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter/innen hat, so muss auch der Vorstand in einer Sportorganisation das Wohlergehen der Mitglieder im Visier behalten. Offene Fragen im Zusammenhang mit den Planungen eines Mannschaftskampfes oder eines Turniers müssen beantwortet werden – mit wie vielen Spielern im gleichen Fahrzeug ist eine Anreise sinnvoll, wer stellt im Spielsaal wo und welches Hygienematerial bereit, wie bauen wir die Tische auf, wer zeichnet für die regelmäßige Lüftung des Spielsaals verantwortlich, wohin mit dem zweiten Mannschaftskampf (der normalerweise gleichzeitig stattgefunden hätte), lassen wir Zuschauer herein oder nicht und wenn ja wie viele?
… man könnte die Liste noch ein ganzes Stück verlängern, aber irgendwie sind das auch keine unüberwindbaren Hürden. So werden Vorstände sicherlich in der Lage sein, Hygienemaßnahmen zu entwickeln und damit an den bereits erwähnten gesunden Menschenverstand der wieder spielwilligen Schachfreunde (und die gibt es, das weiß ich) anzudocken. Womit wir beim anderen Teil des Spagats wären: neben der Fürsorgepflicht darf man auch davon ausgehen, dass ein Vorstand für seine Sportart steht, sie mit Augenmaß wieder zum Leben erweckt und auf Dauer nicht aktiv weiterbremst oder zumindest alles dafür tut, die von der Pandemie gesteuerten Bremsvorgänge zu lockern.

Wann geht’s denn nun weiter?

So ganz genau kann uns das niemand sagen. Gütersloh ist irgendwie überall – niemand weiß, ob nicht in ein paar Tagen „vor unserer Haustür“ ein neuer Hotspot entsteht.
„Ganz dünnes Eis!“, das ist ein salopper Spruch für eine Begebenheit, bei der jemand an einer Grenze wandelt. Wir befinden uns in der Tat auf dünnem Eis – und jetzt kommt’s halt auf die Sichtweise an. Wenn das Eis wegschmilzt, dann werden die Pessimisten sagen: „Hilfe, ich bin doch mitten auf dem See“, und die Optimisten wiederum: „Wie schön, wenn das Eis schmilzt, dann ist bald Frühling und Sommer.“

Wann es weitergeht, hängt auch davon ab, wie in naher Zukunft Hygieneauflagen oder zumindest Hygieneempfehlungen angenommen und umgesetzt werden. Solche Ausarbeitungen vom Bund, vom Land oder ganz einfach von einem Turnierveranstalter können Hilfestellung leisten und die Basis sein für zukünftige Schach-Veranstaltungen.
Den Vorreiter in Sachen „es geht auch beim Schach weiter“ macht offenbar das Bundesland Bayern, das schon Anfang Juni für die „OIBM“ (offene internationale bayrische Meisterschaft) warb und darauf verwies, dass das Turnier Ende Oktober / Anfang November mit „Hygieneauflagen“ stattfindet – die zurzeit natürlich noch nicht veröffentlich sind, denn die Situation ändert sich ja noch recht häufig. Erwähnt sei aber, dass hochrangige Personen des Bayerischen und des Deutschen Schachbunds bei der Organisation dieses Events mitwirken.

Fazit

Man kann es niemandem recht machen. Und ich akzeptiere auch jeden, der sich gegen eine Wiederaufnahme des Schach-Spielbetriebs ausspricht. Aber die aktuelle Situation mit den niedrigen Fallzahlen ist ein Argument für diejenigen, die die Planungen für eine Rückkehr zum Schachspiel antreiben wollen. Und diesem Argument schließe ich mich an.

FA Stefan Ewert, 04.07.2020