Schach beim SV Hellern in Osnabrück. Hier finden Sie Informationen über Ansprechpartner, unsere Mannschaften und unsere Jugendarbeit.
Das ging für mich als Ersatzmannschaftsführer gut los: Tom Spierenberg hatte die Jugendmannschaft am morgen betreut – alles blieb aufgebaut – die Jugendlichen gingen, Tom blieb vor Ort, weil er uns am Brett 6 unterstützen wollte. Pünktlich kam die Schachtruppe aus Spelle an, allerdings mit der Mitteilung, dass ihnen der Spieler für das Brett 6 abhanden gekommen war.
Über den Wettkampf Bericht Frank Pfeifer in diesem Gastbeitrag
Eigentlich hatten wir für unsere zweite Mannschaft das Ziel gesetzt oben mitzuspielen. Das erste Spiel in der Saison brachte jedoch Ernüchterung. Die mit Tammo Lewin, Hajo Bade und Wolfgang Andre aufgewertete Mannschaft verlor gegen die erste Mannschaft aus Hagen deutlich mit 6:2.
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Am letzten Donnerstag würde der September Blitzcup ausgespielt. Leider mussten wir den ursprünglichen Termin verschieben, da gleichzeitig einige Teilnehmer auf Turnieren aktiv waren. Trotzdem waren nur 4 Spieler dabei.
Die Blitzserie am 20.09. wurde vom Ausrichter abgesagt.
Den ersten Punktgewinn der Saison erzielte die verstärkte fünfte Mannschaft um Mannschaftsführer Tom Spierenburg. Zwar hatte auch die fünfte Mannschaft mit Ersatzproblemen zu kämpfen, aber letztendlich spielten an den unteren Brettern Locke und unser erfahrener Newcomer Hansi Harmening. Gegner war der TSV Riemsloh 2. Ein erfahrene Truppe aus Melle.
Wir haben uns vor der Saison entschieden mit der sechsten Mannschaft eine weitere Mannschaft in der Kreisliga zu melden. Leider fielen kombiniert auf beide Mannschaften insgesamt 8 Spieler teilweise kurzfristig aus. Daher haben wir zur Stärkung unserer fünften Mannschaft Locke und Hansi Harmening der fünften geliehen und sind daher auch entsprechend mit geringeren Erwartungen nach Bad Essen gefahren.
Bereits am 07.09 startete unsere vierte Mannschaft in die neue Saison gegen den SC Fürstenau um unseren früheren Mannschaftskameraden Stefan Röhrich. Mit guten Ersatzspielern sollte der Ausfall einiger Stammkräfte kompensiert werden, jedoch erwies sich die Truppe aus Fürstenau als zu stark.
