The Queen’s Gambit – spannende Netflix-Serie über Schach

Eine Serie über Schach als Streaming-Hit? Ende Oktober war es soweit: „The Queen’s Gambit“ (Das Damengambit) war die meistgesehene Serie bei NETFLIX. Und bei Rotten Tomatoes, der Plattform, die systematisch Rezensionen auswertet, gab es ein traumhaftes Rating von 8.7./10.
Doch was fasziniert die Zuschauer eigentlich? Die heimliche Liebe zum Schach? Eher nicht. Viele enthusiastische Fans der siebenteiligen Serie werden nicht einmal wissen, wie die Figuren gezogen werden. Dann doch wohl eher das von Anya Taylor-Joy brillant gespielte und drogenabhängige Schachgenie, das von Erfolg zu Erfolg eilt, ohne sein destruktives Ego aus eigener Kraft in den Griff zu bekommen.

 

Immer wieder Genie und Wahnsinn

Genie und Wahnsinn üben halt eine gewaltige Faszination aus. Besonders, dann, wenn es um Schach geht. Dabei wissen die meisten Schachspieler, dass man nicht notwendigerweise verrückt sein muss, um gut Schachspielen zu können.
Die obsessive Seite des Spiels taucht, sieht man mal von Bobby Fischer ab, daher viel häufiger in der Kunst als im wahren Leben auf. Etwa in Stefan Zweigs „Schachnovelle“, die 1960 mit Curd Jürgens und Mario Adorf in den Hauptrollen verfilmt wurde. In Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ wird der beim Schach unschlagbare Bordcomputer HAL wahnsinnig. Und in Wolfgang Petersens mittlerweile vergessenen Film „Schwarz und weiß wie Tage und Nächte“ (1978) wiederfährt dies dem von Bruno Ganz gespielte Schachgenie Thomas Rosenmund. Er ist am Ende Schachweltmeister – und wird danach sofort in die Psychiatrie eingewiesen.
Edward Zwicks „Pawn Sacrifice“ (Bauernopfer) ist dagegen ein Biopic. Toby Maguire spielt den genialen Bobby Fischer auf seinem selbstzerstörerischen Weg zum Weltmeistertitel, während in “Searching for Bobby Fischer“ Max Pomeranc als Josh Waitzkin die misanthropischen Trainingsmethoden seines Trainers Bruce Pandolfini (Ben Kingsley) ablehnen muss, um emotional ausgeglichen in einen entscheidenden Wettkampf gehen zu können.

Schach ist also eine hochemotionale Angelegenheit. Und scheinbar nicht immer gesund. Der echte Josh Waitzkin wurde mit 16 Jahren Internationaler Meister und galt als legitimer Nachfolger von Bobby Fischer. Waitzkin hat sich mittlerweile aus der Schachszene zurückgezogen. Und der echte Bruce Pandolfini, der unter anderem Fabiano Caruana wohl weniger brutal, aber erfolgreich trainierte, hat entscheidend bei der Produktion von „The Queen’s Gambit“ mitgewirkt.

Figuren auf der Zimmerdecke

Ein Rezensent aus der Schachszene entdeckte in „The Queen’s Gambit“ den erfolgreichen Kampf einer Frau um einen Platz in einer von Männer dominierten Welt und meinte damit auch Werbung für das Schach. Diese Umdeutung des Filmthemas entspricht dem Zeitgeist. Filme und Serien mit starken Frauen sind im Moment en vogue.
Werbung für Schach ist die Serie nicht. Sie erzählt eine andere Geschichte, und die ist ziemlich düster. Die fiktive Beth (Harmon Annabeth Kelly spielt sie als Fünfjährige, Isla Johnston als Jugendliche) wird 1949 in Lexington (Kentucky) geboren und verliert ihre Mutter bei einem Autounfall. Sie selbst überlebt den Crash. Der Vater ist verschwunden, das kleine Mädchen landet also in einem Waisenhaus. Dort gehören Psychopharmaka zum Frühstück und die ruhiggestellte Beth erlebt zum ersten Mal die Macht der Drogen.
Als sie heimlich den Hausmeister Mr. Shaibel (Bill Camp) beim Nachspielen von Schachpartien beobachtet, wird sie von dem schroffen alten Mann zunächst zurückgewiesen: „Mädchen spielen nicht Schach.“ Doch dann bringt Shaibel dem Kind die Regeln bei. Beth erweist sich als Naturtalent. Schon bald ist der Hausmeister kein Gegner mehr für sie. Der wird das Kind wie eine eigene Tochter lieben, aber kein Wort darüber verlieren. Auch eine Tragödie.

Die Dame ist gefallen

Beth, die mittlerweile von den Tranquilizern anhängig geworden ist, zieht sich immer mehr in ihre eigene Welt zurück. Die Drogen erlauben es ihr, Partien im Geiste nachzuspielen und die Figuren dabei auf die Zimmerdecke zu projizieren. Eine überzeugende ästhetische Visualisierung ihrer beginnenden Obsession. Nur ihre Freundin Jolene (als Erwachsene gespielt von Moses Ingram) hat noch Zugang zu ihr.
Beths Aufstieg beginnt, als sie bei einer Simultanveranstaltung die ausnahmslos männlichen Mitglieder des lokalen High-School-Schachklubs vernichtend schlägt. Als die Behörden die Gabe von Tranquilizern an Kinder verbieten, bricht Beth in die Hausapotheke des Waisenhauses ein, nimmt eine Überdosis und kollabiert.
Einige Jahre später wird sie von den Wheatleys adoptiert. Ihr Ziehvater Allston (Patrick Kennedy) begegnet der Jugendlichen mit emotionaler Kälte, ihre Ziehmutter Alma (Marielle Heller) wirft die gleichen Tranquilizer ein wie Beth und frönt einem diskreten Alkoholismus. Früher hätte man das ein Sittengemälde genannt. Showrunner Scott Frank, der auch in allen Episoden die Regie übernommen hat, macht daraus eine genau beobachtete Mittelklassentragödie, die solange funktioniert, wie die Nachbarn nichts mitbekommen.

Dann kommt Allston nicht mehr nach Hause. Die Ehe ist in die Brüche gegangen, während sich Beth wie eine Furie durch die Schachturniere spielt und schließlich die Landesmeisterschaft von Kentucky gewinnt. Die entscheidende Partie gegen den enthusiastischen, aber talentfreien Harry Beltik (Harry Melling) gewinnt sie, nachdem sie auf der Toilette eine Pille eingeworfen hat.
Alma entdeckt nun, dass Beths Talent die Haushaltskasse aufbessern könnte. Mutter und Tochter reisen fortan von Turnier zu Turnier. Beim US-Open in Las Vegas verliert Beth dann gegen den amtierende US-Champion Benny Watts (Thomas Brodie-Sangster, „Game of Thrones“, „Maze Runner“). Es ist ein Vernichtungserlebnis für die monomanische junge Frau.

Fulminantes Charakterdrama

Ob dies ein realistisches Bild des Schachsports liefert, mag jeder in seinem stillen Kämmerlein beantworten. „The Queen’s Gambit“ ist genaugenommen auch keine Schachgeschichte. Thematisch würde die Serie auch funktionieren, wenn vom Aufstieg und Fall einer Tennisspielerin erzählt würde. Vielmehr geht es in der Netflix-Serie um das zerstörerische Potential sportlicher Wettkämpfe, die fragile Persönlichkeiten in einer selbstzerstörerischen Spirale nach unten ziehen können.
Und Beth bietet beste Voraussetzungen dafür. Sie ist bereits ein traumatisiertes, verhaltens- und empathiegestörte Kind, als sie das Schachspielen lernt und als junge Frau wird es nicht besser mit ihr. Eine heimliche Liebe zu dem Schachspieler Karl Townes (Jacob Fortune-Lloyd) bleibt unausgesprochen, gelegentliche Sexepisoden mit anderen Männern sind freudlos. Vergleichsweise normale Beziehungen entwickelt Beth nur zu dem loyalen Harry Beltik und zu Benny Watts, der sie vorübergehend trainieren wird.

Die Netflix-Serie ist im Kern also eine Tragödie und ein fulminantes Charakterdrama. US-Kritiker bezeichneten „The Queen’s Gambit“ auch als „bildungsroman“ – dieser literaturgeschichtliche Begriff wurde ins Englische entlehnt. Man kann das als Ironie verstehen, denn Bildung steht nicht auf Beths Agenda. Sie ist eher eine Figur, die auffällige Parallelen zu Bobby Fischer aufweist, der sich ebenfalls zu einer eindimensionalen Person entwickelte. Und wie Bobby Fischer lernt auch Beth Russisch, um russische Schachmagazine lesen zu können. Wie Fischer verachtet sie unterlegene Gegner und erledigt ihre Züge arrogant im Stehen.

Von der Schachlegende Fischer unterscheidet sie nur der Drogenabusus. Vollgepumpt mit Beruhigungsmitteln oder im Vollrausch ist Beth ganz bei sich. Die Tabletten erlauben es ihr, Schachfiguren an die Zimmerdecke zu projizieren und kraft ihrer Vorstellungskraft durch komplexe Varianten zu hetzen. Das ist fantastisch gefilmt, ästhetisch intelligent und voller Einfühlungsvermögen. Die Alkoholexzesse sind dagegen desaströs, anders als ihre Ziehmutter ist sie keine diskrete Alkoholikerin. Es ist ihr egal, wenn sie morgens einen Eimer voller leerer Flaschen zum Müll bringen will und dabei sturzbetrunken der Länge nach hinschlägt. Im Vollrausch findet Beth Ruhe, sie hat ihre Dämonen mit Fusel mattgesetzt.

Und diese Dämonen kehren immer wieder zurück. Zweimal spielt sie gegen den russischen Weltmeister Vasily Borgov. Zweimal wird sie geschlagen. Dem Gefühl, dabei vollständig vernichtet worden zu sein, folgen wochenlange Alkohol-Exerzitien. In der letzten Folge der Netflix-Serie trifft sie im Jahre 1968 in einem Moskauer Großmeisterturnier zum dritten Mal auf die sowjetische Schachmaschine. Auf dem Spiel steht nicht nur ihre Schachkarriere, sondern auch ihr Leben: Pillen und Suff oder Selbstbesinnung?

Starke Bilder und ausgezeichnete Darsteller

„The Queen’s Gambit“ basiert auf dem gleichnamigen Roman des 1984 verstorbenen amerikanischen Schriftstellers Walter Tevis. Tevis war ein Experte für obsessive Sportler. Seine Romane über besessene Billardprofis, „The Hustler“ und „The Color of Money“, wurden jeweils mit Paul Newman in der Hauptrolle von Robert Rossen und Martin Scorsese verfilmt und gehören zu den besten Sportfilmen des Genres.

Die Netflix-Serie hat ein ähnliches Potential. Das liegt auch an der hochwertigen Umsetzung. Die unterschiedlichen Turnierevents werden sehr authentisch in Szene gesetzt – von lokalen Events bis zur Landesmeisterschaft von Kentucky oder Topturnieren in Paris oder Moskau. Die Settings wechseln dabei realistisch zwischen Turnhallenatmosphäre und glamourösem Nobelclub-Ambiente. Ob in der 1960er-Jahren Kiebitze aus der Upper Class in unmittelbarer Nähe eines Brettes sitzen durften oder ob es erlaubt war, dass das Publikum Partieentscheidungen mit Applaus honoriert, obwohl noch Partien laufen, kann ich nicht beurteilen. Aber die unbändige Begeisterung der russischen Fans, die beim finalen Clash zwischen Borgov und Beth Harmon keinen Zutritt zum Turniersaal haben und zu Hunderten vor dem Gebäude warten, um die ihnen zugerufenen Züge sofort auf dem Taschenschach nachzuspielen, ist historisch korrekt.

Auch der Cast ist exzellent besetzt. Allen voran Anya Taylor-Joy, die viele aus M Night Shyamalans „Split“ oder der Jane Austen-Verfilmung „Emma“ kennen werden. Taylor-Joy spielt die eindimensionale Fixierung ihrer Figur eben nicht eindimensional, sondern sehr facettenreich. Und das bis in die kleinen Szenen hinein. Etwa wenn sie von einer jungen Mutter erfährt, dass diese Beths Erfolge zeitlebens mit Stolz und Respekt verfolgt habe.
Es war Beths erste Gegnerin in einem Amateurturnier. Beth schlug sie vernichtend und entsorgte sie danach aus ihrem Gedächtnis. Anya Taylor-Joy spielt die emotionale Unfähigkeit und die Hilflosigkeit, positive Gefühle zu verarbeiten, mit reduzierter Mimik, aber so brillant, dass sich ihre ganze Tragödie in einem Bild zusammenfassen lässt.
Ähnlich eindrucksvoll ist auch die Performance von Harry Melling (bekannt als Dudley Dursley in den Harry-Potter-Filmen), mit dem Beth eine Zeitlang zusammenlebt. Harry bringt sich enthusiastisch als Trainer ein, verzweifelt aber an seiner schachlichen Limitierung, mit der ihn Beth unnachsichtig konfrontiert. Harry wird aber ein loyaler Freund bleiben und Beth in der alles entscheidenden Partie auf seine Weise retten.
Thomas Brodie-Sangster gibt den US-Champion Benny Watts als leicht arroganten Schnösel, der aber locker mit Niederlagen umgehen kann. Egomanisch, aber auf andere Weise als Beth. Brodie-Sangster verkörpert dabei lässig eine Coolness, die alles Negative an ihm abperlen lässt und ihn zum Gegenentwurf von Beth macht.
Eine ähnlich starke Performance liefert auch Marielle Heller als Beths Ziehmutter ab. Heller erinnert auch äußerlich sehr stark an Joan Crawford, jenen Star aus der großen Hollywood-Ära, der jahrzehntelang gegen die Alkoholsucht kämpfte. Als Beth sie während eines Turniers im Mexico tot im Hotelzimmer findet, hat sie zum zweiten Mal eine Mutter verloren.

Und wie wird Schach gezeigt?

Ex-Weltmeister Garry Kasparow hat den Produzenten der Serie beratend zur Seite gestanden und sich zusammen mit Bruce Pandolfini um die Authentizität der Schachszenen gekümmert: “It is as close as possible to the authentic atmosphere of chess tournaments”, bilanzierte Kasparow das Ergebnis.

Viele der im Film gezeigten Stellungen sind schachlich korrekt. Wenn die Spieler während ihrer Partien fast immer à tempo ziehen, sieht man, dass sich einiges der Dramaturgie anpassen musste. Verständlich, denn es gibt kaum Alternativen, um die fehlende Dynamik von langen Turnierpartien filmisch adäquat umzusetzen. Nachdenken wird daher selten gezeigt. „The Queen’s Gambit“ sieht so aus, als wäre man Zeuge eines Blitzturniers. Das macht die Sache aber für Schachlaien spannender.
Leider gibt es auch Zumutungen. Etwa wenn Beth beim Training eine Variante aus einem Buch von Ruben Fine verbessert. Ihre Entdeckung: Fine hat in der Analyse ein simples Grundlinienmatt übersehen. Schachspieler werden da ungläubig den Kopf schütteln.

Schlimm ist die deutsche Synchronisation. So werden Figuren nicht getauscht, sondern „ausgetauscht“. Und wenn mit Uhren gespielt wird, ist die Rede von „Zeitsteuerung“. Da hat jemand „time control“ bar jeder Kenntnis übersetzt und nicht einmal die wahre Bedeutung der „Zeitkontrolle“ verstanden. Darunter leidet die Serie, denn auch die Besprechung von Partien durch gestandene Meister orientiert sich eher an einer kindgerechten Sprache als am Jargon von Schachspielern: „Wenn du den Springer dahin setzt, wird er weggenommen.“
Auch wenn Schach nicht immer adäquat gezeigt wird, fängt die Serie die Atmosphäre und das Erregungspotential von Schachturnieren spannend ein. Und im Laufe der Zeit stellt sich sogar eine Sogwirkung beim Zuschauen ein.

Das große Finale

„The Queen’s Gambit“ ist am Ende dann doch ein „bildungsroman“, aber einer der ganz anderen Art. In Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ wird von der geistig-intellektuellen Entwicklung der jungen Hauptfigur erzählt, deren naive Ideale auf eine ablehnende Umwelt stoßen. Heute nennt man so etwas Coming-of-Age-Geschichte.
In Scott Franks und Alan Scotts Serie wird diese Konstellation aber auf den Kopf gestellt. Die Hauptfigur erlebt zwar auch die klassische Triade von Jugend-, Wander- und Meisterjahren, stagniert aber in ihrer emotionalen Entwicklung. Dabei kann sich Beth selbstbewusst auch ohne Drogen in „ihrer“ Welt durchsetzen, etwa wenn sie das Sponsoring-Angebot der „Christlichen Kreuzfahrer“ zurückweist, einer Kirche, die sie für einen Kampf gegen den atheistischen Kommunismus instrumentalisieren will. So hat auch Fischer gehandelt und damit erinnert die Serie auch an das große politische Interesse, das Fischer vor seinem Kampf gegen Spassky in Reykjavik erfuhr.

Doch im Zentrum dieser exzellenten Serie steht die Frage, die jeder Junkie beantworten muss: Will ich leben oder sterben? „The Queen’s Gambit“ findet eine ausgesprochen subtile Antwort. Dabei spielen Rückblenden, die Beths Erinnerungen repräsentieren, eine entscheidende Rolle. Zum Beispiel wenn ihre Mutter (Chloe Pirrie) ihr Weisheiten wie „Der stärkste Mensch ist der, der keine Angst vorm Alleinsein hat“ einimpft. Dann erinnert sich Beth daran, dass ihre Mutter offenbar den gemeinsamen Tod geplant hatte. Kurz vor dem Zusammenprall mit einem Lkw sagt sie zu in ihrem Kind: „Mach‘ die Augen“ zu.

Wer also nach einer Katharsis in der Serie sucht, hat sie gefunden. Das Sich-Durcharbeiten zu dieser Kindheitserinnerung wirkt auf Beth buchstäblich reinigend. Und als ihre Freundin Jolene auftaucht, wird von der toughen Frau einiges in Beths Leben zurechtgerückt. Und schließlich erfährt Beth, dass Harry, Benny und ein Haufen anderer Spieler eine ganze Nacht lang ihre Hängepartie gegen Borgov analysiert haben. Sie erlebt Teamwork at it‘s best. Dass am Ende alles wie in einem Feelgood-Movie ausgeht, war für einige Kritiker ein Makel. Für mich war es kein beliebiges Happy End, sondern ehrlich und überzeugend.

Beth läuft mach der Partie gegen Borgov durch Moskau und begegnet schachspielenden Rentnern in einem Park. Die alten Männer feiern sie frenetisch. Dann setzt sie sich an ein Brett. Ihr Gegner wirkt entschlossen.

The Queen’s Gambit – (dts. Das Damengambit) – Netflix 2020 – nach dem gleichnamigen Roman von Walter Tevis – Showrunner: Scott Frank, Allan Scott – Regie: Scott Frank – Altersempfehlung: ab 16 Jahren – Darsteller: Anya Taylor-Joy, Bill Camp, Moses Ingram, Chloe Pirrie, Marielle Heller, Harry Melling, Thomas Brody-Sangster, Jacob Fortune_Lloyd u.a.