Lichess 3. Liga: Chaos, Wahnsinn, Berserker

Nein, das mit dem Aufstieg hat es wieder mal nicht geklappt. In der sogenannten Quarantäneliga demonstrierte der Kampf um den Aufstiegsplatz aber eine Form von neuer Schachkultur, die sich wohl nur dann verstehen lässt, wenn man schlichtweg keine Ahnung hat und als Redakteur völlig unvorbereitet in eine Welt abtaucht, die alles auf den Kopf stellt, was man vorher für normal gehalten hat.

Lichess ist Zeitgeist – und damit ziemlich authentisch

Online-Schach ist nichts Neues. In Coronazeiten aber irgendwie schon, denn Lichess weicht vor einer globalen Krankheit nicht zurück und verabreicht seinen Patienten gekonnt eine Substitutionstherapie. In der Medizin ist das ein Vorgehen, bei dem z.B. ein Medikament, das man nicht hat, durch ein anderes ersetzt wird. Präsenzschach ist weg, Schach in der virtuellen Welt des Internets ist die neue Medizin.

Ob sie wirkt? Und wenn ja, gegen was?
Keine Ahnung. Erst recht nicht, als ich um 20.30 Uhr die Seite der Gruppe 3 aufrufe, auf der sich auch Hellern befindet. So richtig kapiert habe ich das, was mich erwartet noch nicht. Ich denke, dass es so funktioniert: Man wirft alle gemeldeten Teilnehmer in einen Topf, schüttelt das Gefäß einmal kräftig durch und erzeugt dann Paarungen, die sich keiner aussuchen kann. Nicht einmal 2×5 Minuten dauern die Partien, denn irgendwelche Chaoten sind mit deutlich weniger Bedenkzeit unterwegs sind. Langsam dämmert es mir: sind das etwa die Berseker? Ich fürchte ja…

Wie in diesem Chaos strategisch geplant werden kann? Auch das erinnert mich an Corona, denn man fährt auf Sicht, weil sich ständig was ändert. Wie man sein Team strategisch neu ausrichten soll, ist mir daher nicht klar. Mehr berserken? Vielleicht. Aber die Tabelle ist permanent in Bewegung und im Wesentlichen geht es wohl darum, so oft wie möglich zu spielen und möglichst schnell die Partien gewinnen. Dabei ist die Risikoabschätzung wie in Corona-Zeiten eine ambivalente Sache: egal, was man plant – am Ende zieht man mit falschen Entscheidungen immer auch andere in das Schlamassel. Lichess entspricht also dem Zeitgeist – und diese Art Schach zu spielen, passt in unseren Zeiten wie der Deckel auf den Topf.

20:35 Uhr: „Inaccuracy“, „Mistake“, „Blunder“

„Was mache ich am besten“, das ist mein erster Gedanke. In der Tabelle steht Hellern um 20:35 Uhr nicht auf Platz 1, aber unter den ersten Fünf. Aha, Partizan100 scored wie wild, da muss ich unbedingt eine Partie abgreifen. Ich erinnere mich dunkel daran, dass Alex Hoffmann wohl der Partizan ist und dass er irgendwo auf GM-Niveau performt. Ich springe in seine Partie gegen Thobisch. Bereits in der Theoriephase steht Alex auf Gewinn. Bessere Entwicklung, ein aktives Läuferpaar zielt auf die Rochade von Thobisch, der das mit Schwarz wohl kaum überleben wird. Tut er auch nicht. Und schwupps, ist die Partie gedownloadet, bereits von Lichess automatisch kommentiert. Im 18. Zug kriegt Alex vom Automaten ein ? an den Zug geheftet, gleichzeitig wird die Stellung mit +3.46 bewertet. Hmm, was soll das?

Auf jeden Fall hat Alex nach dieser Partie 5½ P v. 6. Thobisch, so erfahre ich, spielt für den SC Turm Illingen. Und die haben bereits am nächsten Morgen einen Bericht online gestellt. Irre, toll. Und dort lese ich das: „Topscorer der 225 Angetretenen, darunter ein Dutzend Titelträger, ist GM Arnelos alias Hristos Banikas, 41 Jhre alt. Er gewann 1990 die griechischen Jugendmeisterschaften in der Klasse U12, dann auch die U16 und die U20. Insgesamt achtmal wurde GM Arnelos griechischer Meister.“

Alexander Hoffmann aks Partizan100

Ja, GM Arnelos ist mir später beim Zuschauen auch begegnet – und an Alex hat er sich die Zähne ausgebissen. Dazu später mehr. Und ich erfahre: „61 Punkte schaffte der griechische GM. Das gelingt nur im Berserker-Modus.“
Jetzt verstehe ich einiges und ich kapiere, dass da Leute unterwegs, die offenbar nichts zu verlieren habe. Auch dazu später mehr. Sicher ist nur, dass mir Alex‘ Zug 21. Dc6 in der Partie gegen Thobisch unglaublich gefallen hat. Sieht nach Taktik aus, wickelt aber unsentimental ins Endspiel ab. Klasse!

Wer ist der Nächste? Klar, jetzt müsste ich was von Grondzek abgreifen, aber ich bin gespannt, was unser alter Spezi Christian Fiekers aka chros macht. Der spielt gegen destandes einen Hyperaccelerated Pterodactyl (jedenfalls klassifiziert der Automat die Eröffnung mit diesem semantischen Ungetüm), aber destandes verteidigt sich trickreich. Christian verstopft eine wichtige Diagonale, sein Gegner könnte im 21. Zug einen Turm auf g2 opfern (was verschärfte Gegenwehr erfordert hätte), tut es aber nicht. 1-0 für Christian. Schöne Partie. Wandert aber in die Datenbank (s. Nachspiellink), da ich noch härtere Kost zu essen bekomme.

Nun Grondzek? Nein, irgendwie habe ich Bock auf Partien von Hannes. „Inaccuracy“, „Mistake“, „Blunder“ – der Automat haut in seiner Partie gegen Doukis pausenlos Ermahnungen raus. Tatsächlich geht es drunter und drüber. Als im 27. Zug die schwarze Dame von FM Doukis auf e4 auftaucht, ahne ich Böses. Hannes aka FMewert steckt eine Qualle in die Stellung, aber Schwarz bricht ihm mit einem Sidestep seines Turms das Genick. Mist.

20:51 Uhr: Deizisau ist gestrandet

Ein Blick auf Tabelle wird fällig. Ich staune.

Quelle: Lichess

Was ist da los? Da erzählte man mir im Vorfeld, dass der Topfavorit wohl die mit Meistern gespickten SF Deizisau sind – und nun rangieren die unter „ferner liefen.“ Nur ein gewisser GM dmitrij_IM scheint wütend zu wüten. Hmm, könnte dies etwa Dmitrij Kollars sein? Aber Deizisau ist nur mit elf Aktiven angetreten, während ein Team mit dem gewöhnungsbedürftigen Namen „the Psycho Chickens Farm“ 50 Leute an den Start gebracht hat. Masse statt Klasse? Wait and see.
Im Moment ist Grondzek unser Topscorer. Warum hat mir keiner eine EXCEL-Datei mit den Klarnamen geschickt? Ich tippe mal, dass es Dr. Ingo Gronde ist, der mit unglaublichen 7 P v. 7 bislang alles niedergewalzt hat. Doch irgendwie werde ich fahrig und lasse mich treiben. Erst um 21:24 Uhr werde ich Grondzek live erleben. Gegen Dmitrij Kollars – und das wird meinen Puls in ungesunde Höhen treiben.
Als Nächstes lande ich bei DonQuijote aka Joachim Rein, der so tolle Motivationsberichte geschrieben hat. Gegen goksu18 hat er – Überraschung! – mit Schwarz wieder etwas aufs Brett gebracht, das nach Stonewall aussieht. Aber seine Entwicklung ist keine, wonach sein Gegner mit g3-g4 die Kette frontal angreift. Der edle Ritter hat seinen Sancho Pansa zuhause gelassen und geht in einem Feuerwerk taktischer Hiebe unter. Ab in die Datenbank, das wird hier nicht gezeigt, das tue ich Joachim nicht an.

Dann doch lieber DesertWolfTempo aka Christian Böttcher. Der spielt gegen schadoup (soll wohl j’adoube bedeuten, oder?). Und erneut bringt der schnelle Wüstenwolf im Caro-Kann den magischen schwarzen Läufer nach f5. Damit hatte er vor einigen Wochen gegen van Son gewonnen und erneut macht Christian mit dieser Variante den Sack zu. War nicht zu erwarten, denn nach acht Zügen steht  unser Topscorer bereits auf dem Acker. Die Diagrammstellung im 30. Zug muss sein Gegner aber nicht verlieren. Es sei denn, man läuft in eine Springergabel. Genau das passiert. „Normal White resigns“ schreibt der Automat in die Notation. Was ist daran normal?

21:00 Uhr: Partizan100 ist wirklich stark…

Inzwischen habe ich herausgefunden, dass Partizan100 sich gleich mehrfach nicht von dem mythenumwitterten GM Arnelos hat umhauen lassen. Dafür hat er bereits ein Foto spendiert bekommen. Und nun gibt es alle drei Partien gegen den griechischen Giganten im Fließtext. Klasse, Alex.

Hannes sah da so: „Die Hoffnung stieg wieder und zurecht merkte Christian Fiekers an, dass die Liga nicht nur eng sei, sondern es heute Abend wirklich möglich sei aufzusteigen, wenn wir alle nochmal reinhauen würden. Da beziehe ich auch den Berserkermodus ein!“



Nach der letzten Partie gegen Arnelos hatte Alex 8 P v. 9. Danach wird er noch drei Partien verlieren, aber um 22:00 Uhr steht bei ihm eine Turnierleistung von 2624 zu Buche. Der Mann ist stark, sehr stark.

21:06 Uhr: Hellern kommt nicht vom Fleck

Mit bemerkenswerter Konstanz umkreist unser Team den 4. Platz. Zwischendurch springt es auf Platz 2, aber bevor ich einen Screenshot machen kann, hat uns die nächste Welle wieder nach unten gespült. Meine Auswahlkriterien ändern sich nicht – jeder muss mal dran. Am Ende schaffe ich es nicht ganz, aber kurz nach neun Uhr will ich sehen, was Chessie07 aka Jörg Stock so treibt.

Ceren_Tirpan – Chessie07: 25…e4-e3!

Als ich eine Partie von ihm anklicke, hat er 6 P v. 10. Gut, aber ausbaufähig. Gegen Ceren_Tirpan steht Jörg schnell auf dem Acker. Aber gegen wen? Laut Google handelt es sich um eine 13-jährige türkische Schachspielerin, die bei Lichess eine eigene Seite besitzt und für den ihsankilic chess club 2000+ spielt. Und das richtig stark, denn am Ende hat sie den drittbesten Score ihres Teams, das am Ende vor Hellern auf Platz 3 landet.
Jörg muss sich quälen. Sein König wird in die Brettmitte gezerrt, was bekanntlich nur Steinitz überlebt. Aber auch Jörg lässt sich nicht lumpen und spielt nach einem hübschen Räumer den Rest à la bonne heure.

So langsam zerren die Partien an den Nerven der Akteure. Luu77 gelingt nichts Kreatives gegen den entblößten schwarzen König von DesertWolfTempo, chros verzockt gegen chess_addict19 durch einen Einsteller eine +4-Gewinnstellung. Alles in der Datenbank.

dmitrij_IM vs Partizan10: 18…b5?

Dann einer der Höhepunkte dieses Abends: GM dmitrij_IM vs Partizan100. Der Weißspieler fällt allein dadurch auf, dass eine rote Linie seine Partieköpfe ziert. Könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er berserkt?
Egal, Alex steht schnell deutlich besser. Dann kommt es im 18. Zug zu einem fatalen Bauernzug, der das Feld c5 preisgibt. Mit rasender Geschwindigkeit wickelt dmitrij_IM die Stellung ab: Qualle mehr, der Rest ist Technik. Am Ende wird der Topmann der SF Deizisau zwei Partien verlieren, aber mit 82% und einer TWZ von 2655 dort landen, wo die Sterne besonders hell leuchten.

21:16 Uhr: Auftritt Grondzek

Zu diesem Zeitpunkt habe ich ein Gefühl von Schlampigkeit. Schon längst hätte ich einen Blick auf einen unserer Topscorer werfen müssen. Aber das Beste kommt immer zuletzt. Gegen MEmory07 spielt Grondzek mit Weiß seriös und geduldig. Im 17. Zug steht Ingo etwas besser, aber danach kann Schwarz nicht mehr mithalten und geht in einer Serie präziser Züge völlig unter.

21:24 Uhr: Der Pulsbeschleuniger

Dr. Ingo Gronde

Dann ist es soweit. Mit viel Dusel bekomme ich mit, dass Ingo gegen diesen unheimlichen dmitrij_IM spielt. Leider bekomme ich nur den Rest mit, aber es ist eine dieser Partien, bei denen man zwangsläufig mit dem Nägelkauen beginnt. Nach 15. Zügen steht Ingo auf Gewinn. Nach dem 20. Zug: Qualle mehr, einen Bauern – und einen gewaltigen Zeitvorsprung. Macht +7.

Statt 27…Lb7 einfach 27…Txf3

„Gib‘ doch die Qualle zurück und mach‘ es technisch!“, schießt es mir durch den Kopf. „Und pass‘ auf deinen a-Bauern auf!“
Aber Ingo gibt die Qualle nicht zurück und der a-Bauer geht auch fliegen. Der mit Weiß spielende Berserker setzt sein Läuferpaar immer gefährlicher in Szene. Und er zieht Ingo immer tiefer in das Zeitnotschlamassel hinein.
Im irren Finale haben beide Spieler nur drei, vier Sekunden auf der Uhr und hauen Züge raus, ohne dass auch nur der Bruchteil einer Sekunde von der Uhr geht. Premoves seien dies, haben mir kundige Bullet-Spieler mal erklärt. Akustisch hört sich das wie eine Salve von Schüssen an. In dieser Phase stellt Ingo den Turm ein. Nach der Partie bin platt, drehe mir eine Zigarette und schaue aus dem Fenster: Nein, diese Partie konnte man doch nicht verlieren. Doch. Und Ingo wird für eine bärige Performance nicht belohnt.

21:31 Uhr: Kaum zu glauben, die Tabelle…

…aber tatsächlich hat sich the Psycho Chickens Farm aus den unteren Gefilden nach oben geschoben. Das Team hat einer Berserkrate von 38%, Hellern hat die auch, und obwohl der Vorsprung der psychotischen Hühner manchmal gering erscheint, kommen unsere Spieler der Spitze nicht näher.
Das liegt auch daran, dass einige Partien lange dauern. Hannes spielt zum Beispiel gegen pleaseresignnow (wirklich ein verpflichtender Nickname!) eine Seeschlange, die so was von Remis ist, aber pleaseresignnow tritt im Bauernendspiel die Oppositionsregel mit beiden Füßen. 1-0 für Hannes.

Joachim Rein

Auch Joachim findet sich im Reich der Tiere wieder: seine Seeschlange ist gewonnen, aber das ist halt schwer. Dann stellt DonQuijote etwas weg, aber osgo78 schafft es nicht, ein +60-Gewinnstellung technisch nach Hause zu schauckeln: Patt! Überhaupt wird weggestellt: Ingo profiert gegen DimitrjCalculyann von einer Springergabel und gewinnt eine schöne strategische Partie. Dann nimmt sich dmitrij_IM (2777) mit Joachim den dritten Helleraner vor.

Matt in 5. Aber wie?

Der Spieler der SF Deizisau ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Bestform. In der Diagrammstellung war 38.Kh1 geschehen, wonach der GM ein Matt in 5 auf dem Brett hat. Er findet  es nicht, steht aber bis zum letzten Zug irgendwo bei +7 auf Gewinn. Joachim wird es wie immer mit Humor verdauen.

Immerhin kann sich  Joachim kurz vor Schluss gegen Rehtori (2406) in einer weiteren Seeschlange behaupten, nachdem der Bauernsturm in einer Partie mit heterogenen Rochaden nach viel taktischer Ballerei in einem profanen Damenendspiel endet. Am Ende  wird der edle Ritter auch ohne seinen Knappen Fünfter in der Teamwertung.

22:00 Uhr: Es ist vorbei und Hellern wird Vierter

Nach 90 Minuten Kiebitzing auf Lichess tränen einem die Augen. Mal vor Enttäuschung, dann, weil man lachen muss. Aber in der Regel, weil man auf den Monitor gestarrt hat. Eigentlich wollte ich nur ein paar Partien sehen, doch dann entwickelte das Ganze einen gewaltigen Sog. Ich verstand, dass Lichess eine Welt für sich ist, ein chaotischer, aber wie geölt funktionierender Schachkosmos, in dem man sich verirren kann. Aber dafür bekommt man viel geboten. Schöne Partien, irre Wendungen, todesmutige Berserker und jede Menge Spielstärke in dieser Liga, die mitunter ziemlich brutal ist. Da ganz oben zu landen, ist hart. Auch diesmal hat es für den Aufstieg nicht gereicht, aber Hellern gehört in Liga 3 in dieser Besetzung zu den Teams, denen der Sprung nach oben durchaus mal gelingen kann.

Das Schlusswert überlasse ich nun unserem Mentalcoach Joachim Rein:

Das Wunder blieb aus, aber es bleiben wichtige Erkenntnisse, die Mut machen!

Wir hatten am Sonntag Personalprobleme. Nur neun Spieler konnten für uns teilnehmen – die besten acht kommen in der 3. Liga in die Wertung. Und von denen konnten zudem einige nur verspätet in die Kämpfe einsteigen – ein riesiger Nachteil! Schließlich hatten andere Mannschaften bis zu 50 Teilnehmer. Also haben sich Stephan, Hannes, Christian B., Christian F. und ich uns nebenbei zum virtuellen Stammtisch getroffen, um uns während der Spiele zu unterhalten. Große Erwartungen hatten wir nicht. Schließlich kostet die spaßige Kommunikation nebenbei ganz sicher den einen oder anderen Punkt.

Kommen wir zu den Erkenntnissen. Es fehlten zur Realisierung meines Aufstiegstraumes 32 Punkte. Jeder gewertete Spieler hätte also nur vier Punkte mehr erzielen müssen. Und das war möglich. Trotz vieler sehr gut aussehender Ergebnisse spielten mehrere unserer Blitz-Experten am Sonntag noch nicht am Limit und es fehlte auch an entscheidenden Stellen das notwendige Quentchen Glück. Wenn also Ingo seinen Pflicht-Sieg gegen Kollars realisiert hätte (er war on fire), dann hätten bei gleicher Leistung der Anderen 51 Punkte von Reinhold ausgereicht, um aufzusteigen. Das macht Mut!

Am Donnerstag werden wir erneut versuchen mutig den Stein bergan zu wälzen. Hoffentlich mit voller Kapelle! Das T-Shirt mit der Ausweisung des Heldenstatus bleibt in jedem Fall ausgelobt, bis es einen Abnehmer gefunden hat!

Abschlusstabelle

Quelle: Lichess

Unser Team:

Quelle: Lichess

Nachspiellink

 

Fotos: © Hellern-Archiv 2021