17. Hellern Open – es geht um die Wurst…

…und die hat bekanntlich zwei Enden. Was zu einem berühmten Sprichwort führte, das viele für sich reklamieren. Tatsächlich wurde es Anfang des 19. Jh. von einem Schriftsteller erfunden. „Jedes Ding hat ein Ende und eine Wurst hat zwei Enden“, erklärte eine Romanfigur. Bis heute ist der Spruch ein Sinnbild für Sieg oder Niederlage, für Erfolg oder Versemmeln. Wer in den letzten beiden Runden der VEM was genau versemmeln kann, erfährt man im folgenden Bericht. „17. Hellern Open – es geht um die Wurst…“ weiterlesen

DSOL: Die letzte Runde war eine Gaudi

Es gab nichts mehr zu holen. Weder oben noch unten. Aber der letzte Termin in der Deutschen Schach-Online Liga musste erledigt werden. Pflicht und Spaß schließen sich nicht aus. Und so bot die Rapid-Mannschaft des SV Hellern trotz der deftigen Niederlage gegen den SC Fortuna Gusenburg eine äußerst unterhaltsame Vorstellung. Alle Partien sind sehenswert. Und das aus völlig unterschiedlichen Gründen. „DSOL: Die letzte Runde war eine Gaudi“ weiterlesen

Verbandsliga: Hellern 2 und Fortuna Logabirum teilen sich die Punkte

In der letzten 8. Runde der Verbandsliga West trennten sich unsere Zweite und Fortuna Logabirum, benannt nach einem Stadtteil von Leer, mit 4-4. Die General-Mission, nämlich der Klassenerhalt, war schon längst gesichert. Daher wollten wir an diesem Sonntag unbedingt Zählbares gegen Vizemeister hervorbringen. Das ist uns gut gelungen. (Ein Gastbeitrag von Ramin Kaberi). „Verbandsliga: Hellern 2 und Fortuna Logabirum teilen sich die Punkte“ weiterlesen

Kreisliga: Hohe Niederlage gegen die SG Osnabrück 3

Klar, die Fünfte steht nach der Niederlage mit dem Rücken zur Wand. Aber bewertet man die Spielangebote für einen ziemlich umfangreichen Kader, dann war die Saison kein Flop. 14 Spieler, die meisten aus dem Jugendbereich, kamen im Seniorenbereich zum Einsatz – positiv! Mehr im Gastbeitrag von Norbert Sobotta. „Kreisliga: Hohe Niederlage gegen die SG Osnabrück 3“ weiterlesen

17. Hellern Open: Martin Rothe führt nach vier Runden

Mahr als die Hälfte aller Runden wurde mittlerweile gespielt. Aber Favoriten scheint es nicht zu geben. Die acht bislang erfolgreichsten Spieler haben theoretisch eine Chance auf den Titel. Mehr oder weniger, denn wer einen Punkt Rückstand auf den Führenden hat, muss bei drei ausstehenden Runden alles gewinnen, um am 8. Juni auf dem Siegertreppchen stehen zu können. So spannend war es lange nicht mehr. „17. Hellern Open: Martin Rothe führt nach vier Runden“ weiterlesen